Waren Sie schon einmal mit Baby unterwegs und haben dabei festgestellt, wie schnell man dabei Frauen kennenlernt? Ganz neue Erfahrungen für viele junge Väter. Unser Autor berichtet von seinen Erlebnissen.

„Mensch, Markus, jetzt sag’ du doch auch mal was!“ Das ist so typisch für Claudia. Immer wenn’s unangenehm mit unserem 7-jährigen Sohn wird, zieht sie an meinem Hemdsärmel und erbittet flehentlich rhetorische Unterstützung. Meistens springe ich dann auch recht eloquent ein. Aber dieser Fall war anders. Dieses Mal ging es nicht um verschüttete Milch oder angekritzelte Wohnzimmerwände. Es ging darum, Linus zu erklären, dass er bald ein Geschwisterchen bekommen würde.

Kleine Kinder begegnen ihrer Umgebung mit einer unersättlichen Neugier. Für den Nachwuchs ist alles im näheren Umfeld neu und unbekannt. Aus diesem Grund sind die unterschiedlichsten Dinge spannend. Sobald Babys anfangen zu krabbeln, fassen diese alles Mögliche an, was erreicht werden kann. Die umstehenden Sachen und Möbelstücke werden näher herangezogen und oft sogar von oben heruntergerissen. Diese Wachstumsphase ist eine echte Herausforderung für die Eltern, die in der Verantwortung stehen, dass dem Kind nichts dabei passiert. Wenn die Wohnung oder das Haus zum Forschungsgebiet erkoren werden, dann ist der Zeitpunkt gekommen, die Wohnräume auf ganzer Linie kindersicher zu machen. Dabei hilft eine Checkliste zur Kindersicherheit, mit der alle wichtigen Aspekte überprüft werden können. Auf diese Weise wird der Nachwuchs vor vielen Gefahren geschützt, die im eigenen Zuhause lauern können.

Hauptsache, das Kind ist gesund - das ist für werdende Eltern das Wichtigste. Ob es ein Mädchen wird oder ein Junge, spielt für die wenigsten Eltern eine Rolle, denn schließlich ist die Liebe von Eltern zu ihrem Kind bedingungslos. Und dennoch: Es gibt verschiedene Vorgehensweisen, mit denen man das Geschlecht des Kindes beeinflussen können soll - beispielsweise den Zeitpunkt der Schwangerschaft. Doch was ist wirklich dran an den teils skurrilen Vorgaben?

Irgendwann ist es soweit. Das Leben ist soweit eingerichtet und abgesichert, so dass Platz für ein neues Familienmitglied ist. Soll der Traum vom eigenen Baby wahr werden, klappt das manchmal einfach so. Sicherheitshalber können Sie aber einige Maßnahmen treffen.

Wenn Mann und Frau Eltern werden, ist plötzlich alles anders. Das Leben wird vom Baby bestimmt. Dennoch bleiben sie eigenständige Menschen mit ihren Wünschen und Vorstellungen – und die sehen nicht immer gleich aus. Gerade deshalb ist es so wichtig, miteinander zu sprechen und die Vorstellungen abzugleichen.

PEKiP steht für „Prager-Eltern-Kind-Programm“, ein Konzept, das Kinder im ersten Lebensjahr spielerisch fördert und die Bindung zwischen Eltern und Kind stärkt. Durchgeführt wird das Programm in wöchentlichen Treffen. PEKiP wird meist in Einrichtungen zur Eltern- und Familienbildung angeboten.

Die Namensgebung ist eine Entscheidung fürs Leben - und zwar vor allem für das Ihres Kindes. Exotische Vornamen haben längst ihren Schrecken verloren, sind sie doch dann, wenn die jetzige Kindergeneration erwachsen ist, gar nicht mehr so exotisch. Dennoch sollten Eltern die Verantwortung, die sie mit der Namensgebung übernehmen, ernst nehmen.

Für Eltern ist es sehr erfreulich, wenn sich das Baby das erste Mal selbst auf den Bauch dreht. Denn diese Drehung ist der erste Schritt zum Krabbeln, was wiederum eine Vorstufe vom Laufen ist. Doch haben kleine Kinder den Dreh raus, ist das für viele Eltern auch ein Grund zur Sorge. Denn die Bauchlage steht unter dringendem Verdacht, eine Ursache für plötzlichen Kindstod zu sein.

Zahlreiche junge Mütter setzen sich selbst unter enormen Druck, gerade beim ersten Kind. Sie sollen alles perfekt machen und geben ungern auch nur kleine Aufgaben ab. Dieser Stress kann zu völliger Überforderung der Frau führen. Spätestens dann wird er zu einer Belastung für die gesamte Familie. Wie kann ein junger Vater seiner Partnerin helfen, diesem Teufelskreis der Überforderung zu entgehen?

In Südeuropa und in den arabischen Ländern ist es üblich, bereits Babyohrläppchen mit Ohrlöchern und Ohrsteckern zu verzieren. Immer wieder sieht man dies auch in Deutschland. Die einen finden es allerliebst, Kritiker nennen es Kindesmisshandlung und Verstümmelung. Und es gibt in der Tat gute Gründe, mit dieser „Verschönerung“ noch eine Weile zu warten.

Ihre Partnerin ist schwanger? Gratulation. Dann kann die Vorfreude beginnen. Sicher stellen Sie sich jetzt bereits vor, wie es ist, Vater zu sein. Bestimmt wird es eine Herausforderung werden, aber das schaffen Sie schon. Und dann hat das Vater-sein viele schöne Seiten. Hier unsere Top 10 an Dingen, auf die sich werdende Väter freuen, wenn das Kind endlich da ist.

Was singen Sie ihrem Baby vor, um es zu beruhigen? Es müssen nicht immer nur klassische Babylieder sein. Ein junger Vater erzählt, warum er seiner Tochter in erster Linie Popsongs vorsingt. Und er nennt uns seine ganz persönliche Top 10.

Wenn man noch keine Kinder hat, dann stellt man sich vor, wie es so mit Baby wäre. Aber so ganz nachvollziehen wird es wohl niemand können, der diese Erfahrung noch nicht gemacht hat. Weder in Bezug auf die vielen überwältigend schönen Erlebnisse, noch in Bezug auf die Erschöpfung, die so ein Baby mit sich bringt. Wir haben nach einer kleinen Umfrage eine Top 10 der Dinge zusammengestellt, von denen junge Eltern träumen.

Das Leben mit Kind verändert nicht nur den Alltag von Frau und Mann, sondern darüber hinaus auch das Leben als Paar. Viele Paare, die zuvor eine harmonische Ehe oder Beziehung erlebt haben, merken erst nach der Geburt des Kindes, welche Spannungen in das Beziehungsleben gekommen sind.