Eltern wünschen sich besonders, dass Ihr Baby gut schläft. Und um dies zu ermöglichen, ist die richtige Babymatratze extrem wichtig. Die Experten von BettenRiese.de haben ein paar Tipps zum Kauf und zur Pflege der Babymatratze zusammengestellte, die eine sichere und komfortable Schlafumgebung für das Baby schaffen.

Wenn die letzten Wochen der anstrengenden Schwangerschaft vorüber sind und die lang ersehnte Geburt heil überstanden ist, warten nach ungetrübten Vaterfreuden und einer kurzen Erholungspause für Mutter und Kind schnell die nächste Amtshandlung auf frischgebackene Eltern – und das sind sämtliche Formalien rund um das aufregende Ereignis. Dazu gehört das Versenden von schicken Geburtskarten, bei deren Konzipierung Inhalt, Gestaltung und Timing die drei wichtigsten Kriterien sind.

Spätestens dann, wenn Ihr Kind selbständig sitzen kann, wird es Zeit für einen Hochstuhl. Die praktischen Stühle für unsere Kleinsten haben viele Vorteile für Eltern und Kind. Allerdings sollten Sie bei der Auswahl bestimmte Punkte beachten, damit der Hochstuhl nicht zur Gefahrenquelle wird!

Wussten Sie, dass Babys bereits am Tag ihrer Geburt schon alle 20 Milchzähne haben? Sie sind allerdings noch nicht sichtbar, weil sie im Kiefer versteckt liegen. Normalerweise zeigt sich der erste Zahn um den 6. Monat herum, manchmal aber auch schon etwas früher oder auch später. Wann es letztendlich so weit ist, können Eltern ganz leicht erkennen.

In der Schwangerschaft erhalten werdende Mütter auch von Menschen, die sie kaum kennen, ungefragt Ratschläge und Prognosen zur Geburt und zur Zeit danach. Seltsam ist jedoch, dass es sich dabei in der Regel um Horrorstories handelt – gut gelaunte Schwangere und die Aussicht auf eine problemlose Geburt scheinen die Umwelt zu provozieren, meint Autor Nils Pickert.

Ein eigenes Zimmer für den Nachwuchs einzurichten ist eine schöne, aber auch herausfordernde Aufgabe. Es gilt allerlei zu beachten, denn das Zimmer für das Baby soll nicht nur hübsch, sondern auch sicher sein. Gut wäre, wenn nicht alle paar Jahre eine große Umbau- und Renovierungsaktion nötig würde. Ruhig und planvoll angegangen, kann die Kinderzimmereinrichtung eine schöne Sache sein. Wir haben dafür einige Fakten und Anregungen zusammengestellt.

Deutschland hat – trotz einer vergleichbar guten Konjunktur – noch immer eine der niedrigsten Geburtenraten aller Industriestaaten. Woran liegt das – und was könnte der Staat tun, um den Menschen im Lande das Kinderkriegen attraktiver zu machen? Eine Unternehmensberatung suchte im Auftrag des Bundesfamilienministeriums nach Antworten. Hier ihre Empfehlungen.

Thomas Richter beschreibt im Buch „Nuckelalarm“ seine Erlebnisse und seine Gefühlswelt als werdender und junger Vater. Er erzählt mit viel Humor, wie sich sein Leben während der Schwangerschaft und seit der Geburt seiner Tochter Fabienne verändert hat.

Wenn sich ein Baby ankündigt, ist die Freude groß. Damit das auch für die tierischen Mitbewohner, insbesondere für den Familienhund, gilt, sind schon lange vor der Geburt einige Punkte zu beachten. Ist das Baby da, gibt es ebenfalls einige wichtige Aspekte, die Sie beachten sollten.

Stillen ist in den ersten Lebensmonaten die optimale Ernährung fürs Baby, darin sind sich alle Experten einig. Trotzdem muss sich eine Frau für oder gegen das Stillen entscheiden. Inwieweit steht auch den Vätern ein Mitspracherecht zu? Können und sollten sie mitentscheiden? 

Der bekannte Psychoanalytiker Sigmund Freud hat im Zuge seiner Tätigkeit und der damit verbundenen Beobachtungen eine sogenannte Triebtheorie entwickelt, die sich beim Kind in verschiedene Phasen gliedert. Danach entwickelt sich die kindliche Sexualität über die orale, anale und phallisch-ödipale Phase.

Eltern sollten sich genau überlegen, was sie ihrem Kind antun, wenn sie ihm auf Teufel komm raus einen ausgefallenen oder exotischen Namen geben wollen. Denn nur weil der Lieblingsschauspieler Bruce Willis heißt, muss sich ein 5-jähriger Steppke nicht besonders über den Vornamen Bruce freuen.

Immer mehr Väter entscheiden sich dafür, Elternzeit zu nehmen. Sie wollen dadurch mehr Nähe zum Kind herstellen, ihre Frauen entlasten und gewissermaßen „an der Basis erleben“, was Kindererziehung bedeutet. Nicht selten erleben sie diese Zeit ganz anders als vorher gedacht und müssen mit Problemen zurechtkommen, mit denen sie nicht gerechnet hätten. Zum Beispiel: mit Frauen.