Ein Kopflausbefall ist nichts Ungewöhnliches. Etwa jedes 5. Kind in Deutschland bringt die ungeliebten Parasiten irgendwann mit nach Hause. (1) Doch bis Läuse Symptome verursachen, dauert es ein wenig – die ideale Gelegenheit für die Blutsauger, sich weiterzuverbreiten. Aber an welchen Anzeichen können Sie die Läuse erkennen und wie lassen sie sich behandeln?

Eltern sind immer wieder überrascht darüber, was sie mit ihren Kindern alles erleben. Dazu gehören auch Warzen. Die kleinen Erhebungen können an den verschiedensten Stellen des Körpers auftreten. Vor allem an den Füßen und Händen sind sie zu finden. Wenn Sie die erste Warze entdeckt haben, kommt möglicherweise Unsicherheit auf. Das Beste zuerst: Warzen sind ungefährlich. Aber wie können sie eigentlich behandelt werden?

„Ich habe Bauchschmerzen.“ Diesen Satz dürften Eltern häufiger hören. Der Bauch ist das Zentrum des Körpers – für Kinder fast noch mehr, als für Erwachsene. Bauchschmerzen sind meist ein Symptom. Sie können ein Symptom für eine Erkrankung sein, aber auch für Sorgen und Ängste. Kennen Sie die häufigsten Ursachen, können Sie mit dem Thema entspannter umgehen.

Ihr Kind verdreht Zahlen und tut sich schwer, Formen oder Größen zu vergleichen? Dann könnte es an einer visuellen Wahrnehmungsstörung leiden. Die Unfähigkeit, optische Eindrücke gedanklich richtig zuzuordnen hat nichts mit der Sehfähigkeit zu tun. Grund dafür sind unvollständige Schaltungen im Gehirn.

Wenn im Frühling die ersten Sonnenstrahlen hervorkommen, sieht man oft verbrannte Gesichter. Der Sonnenschutz wird gerade zu Anfang der milderen Jahreszeit oft vernachlässigt. Dabei ist Sonnenbrand gefährlich, jeder einzelne erhöht die Wahrscheinlichkeit, später an Hautkrebs zu erkranken.

Nasenbluten bei Kindern kann verschiedene Ursachen haben: Ein Schlag auf die Nase, exzessives Nasenbohren oder trockene Schleimhäute bei Schnupfen und Erkältung. Nasenbluten ist meist harmlos und lässt sich nach kurzer Zeit stoppen.

Für Kinder gibt es nichts Schöneres, als im Sommer draußen zu sein. Gerade für Stadtkinder sind Ferien auf dem Bauernhof das größte. Ist Ihr Kind bereits schon so weit, dass es auch allein in der Natur unterwegs sein kann, sollten es die bekanntesten giftigen Pflanzen kennen.

Jeder freut sich auf den Frühling. Doch gerade für Kinder beginnt die warme Jahreszeit oft mit einer handfesten Erkältung oder einem grippalen Infekt. Hat Ihr Kind ein starkes Immunsystem, wird dieses Risiko verringert. Damit Ihr Kind gesund und fit in den Frühling kommt, sollten Sie vor allem jetzt einige Tipps beherzigen:

Laufende Nasen bei Kindern gehören zum Winter einfach dazu. Unter dem Schnupfen der Kleinen leiden nicht nur sie selbst, sondern auch die geplagten Eltern. Allerdings kann man einiges tun, um die leider unheilbare Infektion erträglich zu machen:

Kinder mit ihrem feinen Geschmackssinn halten oft wenig davon, bittere Medizin einzunehmen. Krankheit und Unwohlsein führen dazu, dass die Kleinen doppelt störrisch werden und so gar nicht einsehen können, warum Säfte, Tabletten, Tropfen oder Zäpfchen für sie wichtig sind. Folgende Tricks und Tipps erleichtern Ihnen und Ihrem Kind die Einnahme.

Gerade der Frühling mit seinen wechselnden Temperaturen ist eine gefährliche Jahreszeit. Scheint die Sonne, fängt das Kind schnell an zu schwitzen. Es zieht seine Jacke aus, vergisst aber, sie wieder anzuziehen, wenn sich die Sonne verzieht und ihm kalt wird. Schnell kommt es zur Auskühlung und eine Erkältung ist im Anmarsch.

Frühling ist Pollensaison. Alles grünt und blüht und nicht wenige Kinder leiden unter mehr oder weniger starkem Heuschnupfen. Bereits jedes 6. Kind reagiert heute allergisch auf Baum-, Kräuter- oder Gräserpollen.

Frühlingszeit ist Ausflugszeit. Sobald die Temperaturen steigen, geht auch die Zeit der Fahrradausflüge los. Praktisches Equipment für Eltern sind die beliebten Fahrradanhänger für Kinder. Allerdings sollten Sie bestimmte Punkte beachten und sich darüber im Klaren sein, welchen Belastungen Kinder beim Transport im ungefederten Fahrradanhänger ausgesetzt sein können.

Von Durchfall bei Kindern spricht man dann, wenn das Kind häufig Stuhlgang hat und die Konsistenz dabei weich bis flüssig ist. Oft klagen die Kinder auch über Bauchschmerzen, fühlen sich schwach und haben Fieber.

12 Infekte und mehrere Verletzungen pro Jahr sind für Kinder völlig normal. Um diese zu behandeln, müssen nicht immer gleich Medikamente verabreicht werden. In vielen Fällen helfen langerprobte Hausmittel, die Zutaten gibt es in jedem Haushalt.