Weihnachten steht vor der Tür. Wer es nicht glaubt, der wird spätestens beim Gang in den nächsten Supermarkt eines besseren belehrt. Marzipanbrote, Adventskalender und Schokoladenweihnachtsmänner füllen die Regale. Es ist also auch wieder einmal Zeit sich Gedanken über Geschenke für die Partnerin zu machen. 

Gut, fast jede zweite Ehe in Deutschland wird geschieden - und einige stehen kurz davor. Es scheint als ob die Institution Ehe nicht mehr zeitgemäß ist. Warum können zwei Menschen nicht einfach zusammenleben ohne Trauschein? Können sie natürlich, aber dennoch gibt es viele Gründe für eine Ehe.

Gut, die meisten von uns Männern können nicht anders, wir brauchen sie einfach: Frauen. Aber wie oft fällt der Satz "Männer und Frauen passen nicht zueinander" und wenn man sich die Anzahl der Paartherapien, Beratungsbücher und Scheidungsraten ansieht, dann kann man nur zustimmend nicken. Nur, warum sind Frauen auch so kompliziert?

Eben noch sitzt man mit seinem WG-Kumpel auf umgedrehten Bierkästen, zockt mit der Playstation, öffnet ein Bier und verspeist die Ravioli aus der Dose - kalt versteht sich - als die Freundin vor der Tür steht. Sie äußert den Wunsch zusammenzuziehen. Ach du Schreck!

Gerade Männer haben eher die Tendenz, die Bedeutung der Partnerschaft aus den Augen zu verlieren und in der „Beziehungsarbeit“ ein wenig zu schludern. Daher haben wir für unsere Leser ein paar Sätze zusammengestellt, die – regelmäßig und richtig angewendet – das Potential haben, die Beziehung zur Partnerin zu verbessern.

Irgendwann kommt die Zeit, in der sich auch Paare, die vor nicht allzu langer Zeit Eltern wurden, mal wieder unter Leute trauen. Aber oft verhalten sie sich anders als zuvor, irgendwie auffällig. Hier unsere Top 10 Zeichen, an denen Sie die Eltern kleiner Kinder auf einer Party gleich erkennen.

Kinder sind ein teures Vergnügen. Wir alle wissen das. Und deshalb ist wohl jeder froh, wenn er das eine oder andere Schnäppchen machen kann. Dass dies nicht immer einfach ist, erzählt die folgende Geschichte …

Jeder Mensch hat seine ganz persönliche Geschichte. In Zeiten, in denen jede dritte Ehe wieder geschieden wird, ist es fast schon normal, wenn der Partner Kinder aus einer anderen Beziehung hat – und die gehören dann auch zur Familie und sollten bei Besuchen harmonisch integriert werden.

Meist dauert es mindestens bis zum ersten Ultraschall, bis auch der Mann mitbekommen hat, dass eine Riesenveränderung ansteht. Frauen sind da – ganz naturgemäß – deutlich schneller. Und das ist nicht die einzige Situation, in der die kopfgesteuerte Männlichkeit ratlos ist. Die Gefühle einer schwangeren Frau sind ein Rätsel.

Endlich! Nach langer Suche haben Sie Ihre Traumfrau gefunden. Hübsch, intelligent und humorvoll – sie hat alles, was Sie sich gewünscht haben. Allerdings hat sie noch viel mehr – nämlich ein Kind. Wie sollten Sie als Mann damit umgehen?
Kein Patentrezept, dafür aber einige Gedanken zu dem Thema…

Kinder und Familie zu haben ist wunderbar, bedeutet aber auch jede Menge Stress. Die Unwägbarkeiten des Lebens – und der eigenen Kinder – sind unabwendbar und nicht vorauszusehen. In einigen Bereichen ist Entspannung jedoch durchaus möglich. Die besten Tipps von Vaterfreuden verraten, wie´s geht.

Kinder, die zur Welt kommen und sterben, bevor sie lebensfähig sind, werden als Sternenkinder bezeichnet. Dieser liebevolle Begriff richtet den Fokus auf das Kind und nicht auf den Tod. Eltern wird dadurch der Verlust des Kindes durch eine Fehl- oder Totgeburt wenigstens ein bisschen erleichtert.

Der Vater als letzte Instanz: Relikt-Drohung aus der Kindheit oder gerechtfertigtes pädagogisches Mittel von überforderten Müttern? Ganz abgesehen davon – wie sollten Väter damit umgehen?

Eine Schwangerschaft ist immer auch eine Ausnahmesituation. Eine Frau hat mit sich und ihrem Körper zu kämpfen und ist physisch und psychisch nicht so stark wie sonst. Sie ist – insbesondere im letzten Schwangerschaftsdrittel – auf Unterstützung angewiesen. Hier ein paar Tipps, wie Sie als Partner auf verschiedene Arten helfen können.

Die Zahlenangaben sind schwankend, aber eines ist klar: Alleinerziehende Väter sind längst keine Exoten mehr und die Tendenz steigt. Immer mehr Väter wollen oder müssen nach der Trennung die volle Verantwortung für ihre Kinder übernehmen. Und auch wenn das Leben dadurch komplizierter wird, ist die enge Bindung zwischen Vater und Kind ein Gewinn für beide.