Die meisten Männer lieben ihr Auto und bauen eine intensive Beziehung zu ihrem Fahrzeug auf. Finanziell ruinieren wollen sie sich wegen ihrem Gefährt deshalb trotzdem nicht und versuchen zu sparen, wo sie nur können. Steigende Benzinpreise, erhöhte Versicherungsbeiträge und die Kosten für anfallende Reparaturen und Untersuchungen belasten den Geldbeutel der Autofahrer. Doch mit einem Kfz-Versicherungsvergleich lässt sich über das Jahr verteilt viel Geld einsparen. Wie genau das funktioniert, erfahren Interessierte im Folgenden.

Jahr für Jahr ändert sich die Gesetzeslage in Deutschland, meist im Kleinen, manchmal auch im Großen. Wer hier die wichtigsten Änderungen verpasst, kann Probleme bekommen. Im folgenden Artikel stellen wir die relevanten Gesetzesänderungen für 2015 vor und was es sonst noch zu beachten gibt.

Spätestens seit 01.01.2009 muss in Deutschland jeder Mensch eine Krankenversicherung haben. Der Markt teilt sich in gesetzliche und private Krankenkassen auf, die sich grundlegend voneinander unterscheiden. Eine Wahlmöglichkeit zwischen beiden haben allerdings nur bestimmte Personengruppen.

Gerade bei jungen Familien geraten die Finanzen schnell in Schieflage. Ein Verdiener fällt in den meisten Fällen weg, gleichzeitig steigen die Kosten und zahlreiche Anschaffungen fürs Baby fallen an. Später werden Kinder eher teurer als billiger – es wird ein Babysitter benötigt, Kleidung und Hobbys müssen finanziert werden.

Alle Jahre wieder stehen auch für das Jahr 2013 so einige Änderungen im Bereich Finanzen an. Betroffen sind Familien diesmal zum Beispiel von der Kürzung des Elterngeldes oder der Einführung des Betreuungsgeldes. Auch im Bereich des Ehegattensplittings hat sich einiges getan. 

Der Finanzausschuss hat Anfang November 2012 der Einführung geschlechterneutraler Versicherungsbeiträge zugestimmt. In Kraft treten die neuen Unisextarife ab 21. Dezember 2012. Betroffen sind alle Versicherungen, die ab diesem Datum abgeschlossen werden. Die Beiträge für vorher abgeschlossene Verträge werden nach den bis dahin gültigen Bisex-Tarifen berechnet. Vor allem für Männer wird es mit dem Inkrafttreten des neuen Gesetzes meist teurer. 

Alle Jahre wieder stehen Änderungen an, was Kindergeld, Steuern und sonstige finanzielle Belange angeht. Auch in 2012 ist das nicht anders. Was Kinderbetreuung und Kindergeld angeht, gibt es einige Erleichterungen, im Bereich der Lohnsteuererklärung gilt es besonders für werdende Eltern genau hinzusehen.

Kündigt sich Nachwuchs an, stehen die werdenden Eltern vor vielen Herausforderungen. Einerseits müssen alle Vorbereitungen für die Zeit nach der Geburt getroffen werden. Auf der anderen Seite geht die Schwangerschaft auch mit dem Gedanken an das Morgen und Übermorgen einher. Insbesondere die finanzielle Sicherheit steht in diesem Moment auf dem Prüfstand.

 Der Lebensstandard in Deutschland ist so hoch wie nie zuvor. Durch Werbung und das Vorbild der Anderen ist die Wunschliste von dem, was man gern noch hätte, meist lang. Per Ratenkauf und Kleinkredit lassen sich viele Träume wahr machen. So manch einer verliert dabei allerdings den Überblick.

Im Jahr 2011 ändert sich einiges in Hinblick auf Steuern, Krankenversicherung und Elterngeld. Die Änderungen dienen hauptsächlich der Einsparung von Kosten und in manchen Bereichen bekommen das gerade auch Familien mit Kindern zu spüren.

Kinder kosten Geld. Sie brauchen Kleidung, Spielzeug, Windeln und viel anderes Zubehör, das einen nicht unerheblichen Teil des monatlichen Budgets aufbraucht. Im Netz gibt es Vieles für den kindlichen Bedarf günstiger und die Ware wird direkt ins Haus geliefert.

Wer Kinder hat, träumt meist vom eigenen Haus mit Garten, so dass sich die ganze Familie frei bewegen kann. Vorbei sind dann die Zeiten als die Kinder ständig ermahnt werden mussten, leise zu sein, vorbei die Gänge in den Park oder auf den Spielplatz. Allerdings ist Bauen teuer. Vaterfreuden informiert über Möglichkeiten der Baufinanzierung.

Kinder kosten Geld und oft werden Anschaffungen nötig, die das Haushaltsbudget arg strapazieren. So muss das Kinderzimmer eingerichtet werden, das Baby braucht einen sicheren Autositz und einen passenden Kinderwagen. Fehlt das Geld für diese Dinge, scheint ein Kredit oft die einfachste Lösung zu sein.

Von der Geburt bis zur Volljährigkeit kostet ein Kind seine Eltern rund 120.000 Euro – und das ohne die Ausbildungskosten. Um dem Kind einen guten Einstieg in eine berufliche Laufbahn zu sichern, sollten Eltern vorsorgen - und das möglichst früh. Die verschiedenen privaten Vorsorgemodelle haben Vor- und Nachteile.

Kinder sind teuer. Das statistische Bundesamt nennt eine Zahl von rund 120.000 €, die ein Kind seine Eltern von Geburt bis zur Volljährigkeit kostet. In diesen Betrag sind nicht einmal die Ausbildungskosten bis zur vollständigen Verselbständigung Ihres Kindes eingerechnet. Es gilt die Faustregel: Je älter das Kind, desto teurer wird es auch. Neben den reinen Lebenshaltungskosten fallen besonders die Kosten für Betreuung und Ausbildung ins Gewicht.