Kinderlieder singen und Männer – das passt häufig nicht zusammen meinen Sie? Schade eigentlich, denn Singen ist für Kinder und die Entwicklung ihrer Persönlichkeit nachweislich wichtig. Schade ist auch, dass uns selbst, als wir Kinder waren, die Lust am Singen gründlich ausgetrieben worden ist. Wir erklären, warum Sie das bei Ihrem Kind anders handhaben sollen.

Der Begriff wurde in den 1960ern von einem deutschen Pädagogen geprägt und meint Kinder, die nach der Schule einige Stunden allein zuhause verbringen, weil die Eltern noch arbeiten. Wenn mit dieser Situation achtsam und liebevoll umgegangen wird, nehmen die Kinder keinen Schaden, sondern können die Vorzüge sogar genießen.

Die Redaktion von vaterfreuden.de bat mich, auch einmal etwas darüber zu schreiben, was am Vatersein weniger schön ist.
Das war zumindest mein erster Gedanke. Doch bei näherer Betrachtung der Sachlage gibt es schon einige Dinge, die manchmal nerven oder eben ohne Kinder wesentlich leichter wären. Genauer gesagt, sind es ein paar Kleinigkeiten und eine größere Sache, die mich ein Leben lang begleiten wird.

Jeder hat Geheimnisse – für sich allein oder mit anderen zusammen. Sie machen einsam oder verbinden. Das gilt insbesondere für Familiengeheimnisse. Sie halten die Familie zusammen. Werden Sie allerdings zur Bürde, kann das gerade für Kinder zum Problem werden.

Eltern und Kinder schließen ständig Vereinbarungen – oft wirkt es so, als würden sich Kinder nur darauf einlassen, um sie später möglichst wieder aushebeln zu können. Eltern stehen dann häufig vor einem Dilemma – nachgeben oder hart bleiben, Verständnis zeigen oder auf Abmachungen pochen?

Ein Vater hält Momente im Leben seines Kindes als Briefe fest. Als Briefe an seine Kinder, die dies Momentaufnahmen später, wenn sie größer sind, einmal bekommen sollen. Diesmal schreibt Andreas Clevert über einen Sommer in Spanien und tiefgreifende Erkenntnisse seines zweijährigen Sohnes.

Kindern bereichern das Leben ihrer Eltern auf vielfältige Weise, keine Frage. Ein Vater stellt sich jedoch nach der Lektüre zur Entwicklung der Elternrolle, die Frage, wo denn der Spaß bei der ganzen Sache bleibt. Hat man als Elternteil noch Spaß? Das kommt auf die Definition an … 

Das ist nun wirklich nichts Neues! Zu einer guten Erziehung gehört das Gespräch mit dem Kind. So weit, so gut. Doch wie funktioniert die Kommunikation zwischen Eltern und Kindern eigentlich genau? Wenn sich zwei Erwachsene unterhalten, folgt das Gespräch anderen Regeln als wenn Sie mit Ihrem Kind sprechen. Fünf Tipps machen den verbalen Austausch einfacher.

Eines von 100 Kindern ist von einer Form des Autismus in seinen vielen Ausprägungen betroffen. Für die Eltern, aber auch für die Kinder ist dies eine besondere Herausforderung. Die Erkrankung bewirkt durch ihre Symptomatik, dass die Kinder im normalen Alltag nur schwer zurechtkommen. Sie brauchen deshalb besondere Unterstützung.

Es gibt so vieles, was unsere Kinder uns voraushaben und wobei wir wirklich von ihnen lernen können. Sei es die bedingungslose Liebe oder das Staunen auch über scheinbare Kleinigkeiten. Für unsere Kinder ist das Leben ein ständiges Wunder und jeder Augenblick zählt: Machen Sie mit und lassen Sie sich von ihrem Kind elementar wichtige Dinge neu beibringen!

Jedes Elternteil freut sich, wenn die Kinder die eigenen Sicherheitsanweisungen befolgen – nicht mit Fremden reden, nicht die Tür aufmachen, niemanden in die Wohnung lassen. Es gibt aber auch Situationen, in denen man als Eltern Probleme hat, wenn die Kids sich genau an die Ansagen halten. Andreas  Clevert hat eine solche Situation erfahren … 

Wenn ein Baby geboren wird, haben Verwandte – speziell die Großeltern – meist ein großes Bedürfnis, am Leben ihres Enkelkindes teilzuhaben. Für junge Eltern ist es oft nicht einfach, allen Erwartungen gerecht zu werden – selbst, wenn sie dies wollen. Besonders schwierig wird es, wenn die Großeltern weit weg wohnen und persönliche Treffen schwierig sind. Hier ein paar Tipps, wie junge Eltern die Verwandten bestmöglich unter einen Hut bringen können.

Schon unsere Kleinen üben sich darin, ganz groß zu sein. Rollenspiele sind bei Kindern ab dem dritten Lebensjahr zu beobachten. Die Kinder schlüpfen in unterschiedlichste Rollen und werden zu Märchenfiguren, real existierenden Personen oder zu Tieren. Was für uns Erwachsene wie ein ganz normales Kinderspiel aussieht, bietet für Kinder wichtige Lernfelder.

Kinder schaffen es immer wieder, ihren Willen durchzusetzen. Dabei nutzen sie geschickt die eigenen Möglichkeiten und die persönlichen „Schwächen“ der Eltern aus. Im Laufe der Zeit lernen sie immer besser, das zu bekommen, was sie wollen. Ein Vater berichtet von seinen Erfahrungen mit Tochter Lilly.

Ganz klar – Emil, der mit dem Bobbycar herumflitzt, wird bestimmt einmal Rennfahrer werden. Emma, die schon früh den Pinzettengriff beherrscht, Chirurgin. Nils Pickert hat seine Mitmenschen wieder einmal genau beobachtet und fragt sich, wie Eltern dazu kommen, aus dem Verhalten von ganz kleinen Kindern Prognosen für deren Zukunft abzuleiten.