Wenn uns ein Mensch besonders wichtig ist, dann kommt es vor, dass wir ihm einen Liebesbrief schreiben. Zumindest tun das Erwachsene untereinander. Warum aber nicht einen Liebesbrief an das eigene Kind? Groß genug ist die Liebe von Eltern auf jeden Fall. Vaterfreuden.de möchte Eltern dafür gewinnen, dem eigenen Kind einen Liebesbrief zu schrieben – als Zeichen der eigenen Liebe, als bleibende Erinnerung und als Ausdruck der eigenen Gefühle. Wir verraten, wie man einen solchen Liebesbrief an sein Kind schreibt und geben eine Anleitung.

Von der Geburt des eigenen Kindes an ist man Vater oder Mutter. Die Anrede „Papa“ oder „Mama“ verdient man sich als Eltern erst mit der Zeit. Denn sie hat für Kinder eine ganz besondere Bedeutung...

Jede Familie feiert anders Weihnachten. Die Weihnachts-Erinnerungen von Mate Tabula sind auch sehr speziell. Und dennoch hätte er gerne jeden Monat etwas wie Weihnachten. Als Erziehungswaffe und wegen der wundersamen Erlebnisse mit seinen Kindern.

Schon der erste Urlaub mit Kind ist für junge Eltern eine große Umstellung. Aber die erste Reise mit zwei Kindern ist noch einmal eine ganz neue Erfahrung. Hier der Bericht eines Vaters vom ersten Urlaub zu viert – mit seinen Erfahrungen und hilfreichen Tipps.

Wenn das zweite Baby auf den Weg ist, denken die meisten Eltern, sie sind auf das, was sie nach der Geburt erwartet, gut vorbereitet. Damit liegen sie in den meisten Fällen falsch. Auch, wenn man bereits weiß, wie man mit einem Baby umgehen muss, ist der Stress in der Regel weit größer als nach dem ersten Kind. Der Grund dafür liegt in der Schwierigkeit, nun zwei Kindern und ihren Bedürfnissen gerecht werden zu müssen.

Vater zu sein ist einfach eine tolle Sache – das kann jeder bestätigen, der selbst erfahren durfte, wie ihm die eigenen Kinder beim GuteNachtKuss ein ehrliches „ich hab‘ dich lieb, Papa“ gesagt haben. Ein Vater hat versucht zu schreiben, welche großen und kleinen Dinge das Vater-sein so besonders machen – und er kam auf 30 Punkte. Viel Spaß beim Lesen!

Junge Mütter, die ihre Kinder im Wickeltuch tragen? Nicht die beste Lösung, findet unser Kolumnist Nils Pickert. Seiner Meinung nach sind Väter für diese Aufgabe viel besser geeignet. Aus einem einleuchtenden Grund …

Die Liebe zum eigenen Kind ist eine Naturgewalt, die junge Eltern überkommt und mitreißt. Sie hat jedoch auch etwas von einer Droge an sich, wie unser Autor feststellt – Nebenwirkungen und Angst vor dem Entzug inklusive. Irgendwann muss man lernen, nach und nach ein wenig mehr loszulassen. Auch, wenn es schwerfällt.

Es gibt Kinder, die sind von Natur aus folgsam, reinlich und brav. Und es gibt solche, die unangepasst, wild, laut und wenig reinlich sind. Lilly, die Tochter unseres Autors, ist so ein Kind. Er erkennt in ihrem Verhalten deutliche Parallelen zur Punkbewegung . Die Kleine fordert ihre Eltern heraus – aber würde er es anders haben wollen?

Gibt es Stress wirklich oder machen sich viele Menschen ihr Leben selbst unnötig schwer? Ein Familienvater erzählt in diesem Beitrag, warum er selbst ein stressfreies und glückliches Leben führt.

Die Liebe von Eltern zu ihren Kindern lässt sich mit nichts anderem vergleichen. Sie ist von Anfang an da, kennt praktisch keine Grenzen und zeigt sich auf vielfältige Art und Weise. Was macht diese Liebe so einzigartig?

Häufig ist es noch immer so, dass die Mutter den größeren Anteil an der Kindererziehung hat, während der Vater für das Auskommen der Familie sorgt. Da Väter aus diesem Grund deutlich weniger Zeit mit dem Nachwuchs verbringen, sollten Sie versuchen, aus der begrenzten Zeit das Beste zu machen. Das Stichwort hierfür ist "Quality Time", also "Qualitätszeit".

Kinder können Eltern ihre Grenzen bringen – wie wohl jedes Elternteil bestätigen kann. In einer solchen Situation erinnert sich ein junger Vater an die Freunde und Bekannten, bei denen es mit dem Kinderwunsch nicht geklappt hat – und weiß sein eigenes Glück noch mehr zu schätzen.

Kinder zu haben ist etwas Einzigartiges – etwas, auf das man sich im Vorfeld kaum vorbereiten kann. Die Liebe von Eltern zu ihrem Kind ist ein Gefühl, das mit Worten kaum zu beschreiben ist. Ein Kind verändert das Leben seiner Eltern elementar und nachhaltig. Ein Vater beschreibt, was er über die Veränderungen, die Kinder mit sich bringen und das Leben mit ihnen gelernt hat.

Der erste Urlaub als Familie ist für viele Paare eine große Umstellung. Konnte man früher die Zweisamkeit genießen und ausspannen, steht nun das Kind im Mittelpunkt und fordert Zeit und Aufmerksamkeit. Erst wenn man das akzeptiert, kann man den Urlaub mit Kind richtig genießen. Ein Vater berichtet von seinen Erfahrungen.