Als seine Frau und die Kinder im Bett waren wollte unser Autor eigentlich noch arbeiten – und dann meldete sich das Baby. Ein Moment voller Frust wandelte sich letztlich in eine bleibende Erinnerung an eine Nacht zu zweit – Vater-Tochter-Zeit zur Geisterstunde.

Werdende Eltern stellen sich diese Frage fast immer. Denn beide Geburtsarten haben ihre Vorteile. Während bei einer Hausgeburt die vertraute Umgebung des eigenen Heims nicht verlassen werden muss, so ist eine Geburt in einer spezialisierten Klinik häufig sicherer. Der Staat fördert beide Geburtsarten und stellt hierfür ein fast perfektes Versorgungspaket zusammen. Fast perfekt nur, weil ein Teil der Kosten bei einer Hausgeburt noch immer selbst getragen werden müssen.

Was haben Teenager und junge Eltern gemeinsam? In beiden Gruppen wird viel über Sex gesprochen, während man selbst in den meisten Fällen eher wenig davon hat. Darüber hinaus haben junge Eltern oft auch kein Problem, in der Öffentlichkeit über höchst intime und zum Teil auch peinliche Dinge rund um die Geburt und das Kinderkriegen zu sprechen – und das mit Fremden. Unser Autor fragt sich, warum das so ist...

Die Freude ist groß, wenn der Nachwuchs das Licht der Welt erblickt hat. Das erste Kind ist für Eltern eine aufregende Zeit, in der sie sich mit vielen neuen Dingen beschäftigen müssen. Dazu zählt auch der bürokratische Aufwand, der mit der Geburt eines Kindes verbunden ist.

Frauen haben die Wechseljahre. Mal milde belächelt, mal mit angemessener Ernsthaftigkeit - niemand zweifelt daran, dass es sie gibt. Bei Männern sieht die Sache anders aus. Die „Midlife-Crisis“ wird längst nicht überall als existent erachtet. Doch es gibt sie, und es handelt sich um eine schwierige Zeit für Männer.

Scheidungen und Trennungen sind heutzutage an der Tagesordnung. Kein Kindergarten, in dem Eltern sich nicht trennen, kein Freundeskreis, in dem Scheidung nicht schon Thema war oder ist. Die Kinder leiden immer mit, das lässt sich nicht ändern. Wie tief sich die Spuren in der Seele eingraben, hängt allerdings in hohem Maße von den Eltern ab.

Der Muttertag ist ein recht junger Feiertag, der in Deutschland traditionell am zweiten Sonntag im Mai begangen wird. Ursprünglich ein Public Relation Gag der deutschen Blumenhändler ist der Muttertag heute fest etabliert und soll das Augenmerk auf die Leistungen der Mütter lenken.

Murphys Gesetz lautet: „Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen.“ Gerade mit Kindern erlebt man regelmäßig, dass Dinge zur falschen Zeit „in die Hose gehen“. Wir haben eine Liste von Punkten gemacht, die Eltern immer wieder mit dem Kopf schütteln lassen. Murphy’s Law eben.  

Kinder orientieren sich vor allem in den ersten Lebensjahren stark an dem, was die Eltern ihnen vorleben. Das gilt für allgemeine Werte ebenso wie für den Umgang miteinander - und im Speziellen auch für partnerschaftliche Beziehungen. Wie Kinder die Beziehung der Eltern erleben, prägt sie auch für ihre späteren eigenen Liebesbeziehungen und Partnerschaften.

Es dauerte lange, bis sich ernsthaft mit der Frage auseinandergesetzt wurde, wie wichtig Väter eigentlich für die Entwicklung von Kindern sind. Im Vordergrund stand lange Zeit eher die Frage, was passiert, wenn der Vater fehlt. Doch auch die Auseinandersetzung mit diesem Thema konnte nur unzureichend beantwortet werden. Väter sind wichtig, das weiß man heute. Wie wichtig, ist oft Bestandteil eingehender Forschungen und Untersuchungen.

Wenn aus Paaren Eltern werden, bleibt häufig auf die Sexualität zwischen den Partnern auf der Strecke. Das ist schade, denn Sex ist gesund, macht Spaß und tut der Partnerschaft gut. Eine gute Möglichkeit, auch als Eltern Sex zu haben, wenn sich sonst keine Möglichkeit dazu ergibt, ist der Quickie. Aber auch der will unter Eltern gut geplant sein. Wir verraten, wie das geht.

Kooperation
Die Suche nach einem neuen Partner ist insbesondere für Alleinerziehende eine echte Herausforderung. Die Online-Partnervermittlung Lemonswan unterstützt jedoch speziell Alleinerziehende…

Beim zweiten Kind machen Eltern vieles anders als beim ersten. Zum einen, weil man gewisse Dinge nicht mehr so eng sieht, zum anderen, weil auch das erstgeborene Kind nach der Aufmerksamkeit der Eltern verlangt. Wir haben versucht, die Unterschiede der Herangehensweisen von Eltern beim ersten und beim zweiten Kind darzustellen – denn die sind wirklich bemerkenswert. Da sage noch mal einer, Eltern seien nicht lernfähig ;-) 

Der eigene Name begleitet einen Menschen durch sein ganzes Leben. Er ist Teil des ersten Eindrucks, den eine Person macht, und spielt dadurch eine bedeutende Rolle in der sozialen Interaktion. Gute Gründe, dass sich Eltern im Vorfeld der Namensgebung für ihr Baby eher ein paar Gedanken zu viel als zu wenig machen sollten. Hier können sie ihrem Kind wirklich etwas Gutes tun.

Der Großteil der Eltern kann ein Lied davon singen: Während die Kleinen wochentags morgens nur schwer aus dem Bett zu bringen sind, stehen sie ausgerechnet am Wochenende um sechs Uhr morgens topfit auf der Matte und rufen nach Aufmerksamkeit, Frühstück und Spaß.