Der kleine Tim ist ein Baby von nun sechs Monaten. Durch eine Übersetzungsbox ist es uns gelungen, herauszufinden, was er denkt. Tim hat ganz klare Vorstellungen, was er will – und mehr noch, was nicht. Heute erzählt er uns, was er von den ersten Versuchen seiner Eltern hält, ihn mit Brei zu füttern. Nämlich überhaupt nichts.

Der kleine Tim ist nun schon immerhin einen guten Monat alt. So richtig hat er sich noch nicht in der Welt eingewöhnt, vieles ist einfach noch sehr neu und nervig. Ein wenig Sorgen macht er sich um seine Eltern. Die machen einen seltsam gestressten Eindruck.

Mal ehrlich – Baby gibt es schon seit vielen tausend Jahren in unveränderter Form. Da wird es doch mal Zeit für ein Update. Ein nur halb zufriedener Kunde schreibt einen Brief mit Verbesserungsvorschlägen an den Klapperstorch ;-)

Tim ist gerade einmal eine Woche alt. Im Gegensatz zu anderen Babys kann er reden - und er hält mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg. Er ist sich noch nicht sicher, was er von der neuen Situation halten soll...

Ein Papa kauft jedem seiner Jungen eine eigene Barbie-Puppe – der Nachwuchs soll ja umfassend gendermäßig erzogen werden. So gibt es nun zu Star Wars und Piraten also auch eine Puppe, sozusagen als weibliches Element, mit dem die Jungs Empathie, faires Teamplay und Sinn für Ästhetik lernen sollen. Für die arme Puppe beginnt ein Überlebenskampf in der rauen Männerwelt ;-)

Wo treibt sich der Nachwuchs wieder herum? Und mit wem tut er das? Brennende Fragen, die sich Eltern immer wieder stellen. Überall auf der Welt. Jeden Tag. Die meisten bleiben immer wieder ohne Antwort. Überall auf der Welt. Jeden Tag. Da wäre ein Chip doch die ideale Lösung. Schmerzfrei eingepflanzt wüssten wir immer, wo unsere lieben Kleinen sind. Und könnten uns entspannt zurücklehnen.

Regelmässig sehen wir in den Medien Bilder von prügelnden Jugendlichen, U-Bahn Schlägern, hören vom „Komasaufen“ auf „Flatrate-Parties“ oder beklagen uns, welche Inhalte sich Teenager über das Netz ansehen. Immer werden dann Psychologen und Pädagogen gefragt: „Was ist da schief gelaufen.“ Und genauso regelmäßig lautet die Antwort: „Das elterliche Umfeld hat versagt.“ „Ha!“, möchte ich all jenen entgegenrufen, die Ausbildung zum gewaltbereiten, skrupellosen Wesen findet an einem Ort statt, an dem es keiner vermutet: der KiTa. Ein Erlebnisbericht.

Im Alter von 7 Monaten entdeckt Tim seine Umgebung. Er hat viel Spaß mit seinen Eltern und den vielen Dingen, die es zu sehen, zu fühlen und zu schmecken gibt. Leider neigt sich seine Liebesbeziehung zu den Brüsten seiner Mutter dem Ende zu. Oder etwa doch nicht ganz?

Der kleine Tim ist inzwischen 3 Monate alt und fühlt sich richtig wohl in seiner Haut. Er hat Spaß mit seinen Eltern, ganz besonders, wenn sie nach seiner Pfeife tanzen, entwickelt sich zum Feinschmecker und hat schon viel Blödsinn im Kopf.