Steht Familienzuwachs an, wird oft das ganze Leben auf den Kopf gestellt. Vor allem die Frage, wie die Elternzeit genutzt wird und wie es für einen selbst und den Partner beruflich weitergehen soll, beschäftigt viele. Weiterbildungen können nicht nur das eigene Bewerbungsprofil schärfen und damit neue Jobperspektiven eröffnen, sondern auch dabei helfen, den Weg zurück in den alten Job zu finden. Welche Unterschiede es bei Weiterbildungen gibt, wann eine berufliche Neuorientierung sinnvoll ist und in welchen Fällen Weiterbildungen gefördert werden können, verraten wir hier.

Nach der Elternzeit soll es für Sie nun wieder zurück in die Arbeitswelt gehen. Falls kein Arbeitsverhältnis besteht, bietet ein Wiedereinstieg einige Hürden, die für Väter oder Mütter gleichermaßen schwierig sein können. Daraus ergeben sich entweder der Druck oder die positive Eigenmotivation, sich mit einer Umschulung zu verändern oder mit ihrer Hilfe am Arbeitsmarkt besser zu platzieren. Die nachstehenden Hinweise sollen Ihnen aufzeigen, welche möglichen Umschulungen in Frage kommen und welche gefördert werden können.

Keine Frage, die erste Zeit mit seinem Nachwuchs ist die schönste. Doch irgendwann heißt es für die frisch gebackenen Eltern, wieder zurück an den Arbeitsplatz zu gehen. Bei vielen Müttern und Vätern ist dieser Schritt mit Ängsten verbunden. Was, wenn der Wiedereinstieg in den Job nicht gelingt? Weiterbildungen während der Elternzeit sind eine gute Möglichkeit, sich optimal auf die Rückkehr in den Beruf vorzubereiten – oder beruflich einen vollkommen neuen Weg einzuschlagen. Wir zeigen, was gesetzlich erlaubt ist und welche Weiterbildungsmöglichkeiten es gibt.

Viele junge Eltern ohne Ausbildung haben jetzt die Chance, ihren Berufsabschluss mit staatlicher Unterstützung nachzuholen. Um Kind und Ausbildung neben der Arbeit zu managen, müssen junge Eltern gut zusammenarbeiten. Wie die Ausbildung neben dem Beruf und der Familiengründung funktionieren kann, erläutern wir Ihnen hier.