In Deutschland wird seit 1922 jedes Jahr am zweiten Sonntag im Mai der Muttertag gefeiert. Eingeführt hat ihn die Amerikanerin Anna Jarvis. Nach dem Tod ihrer Mutter am 8. Mai 1905 setzte sie alles in Bewegung, um einen Tag zu schaffen, an dem alle Mütter noch zu Lebzeiten geehrt werden.

Gerade in jungen Jahren verstehen die meisten Kinder noch nicht, warum wir jedes Jahr Weihnachten feiern. Um ihnen den Grundgedanken hinter dem Familienfest zu erklären, der sich nicht ausschließlich um die Übergabe von Geschenken dreht, sollte man seinem Nachwuchs in erster Linie die Geschichte der Geburt Christi aus dem Neuen Testament vorlesen. Zudem kann man ihm die typischen Bräuche näherzubringen, die sich in der Adventszeit großer Beliebtheit erfreuen.

Heute geht es bei uns ausnahmsweise mal nicht um die Kids, heute sind die Mütter dran – denn am 10. Mai ist Muttertag und Väter machen sich so ihre Gedanken darüber, was sie wohl schenken sollen. Die Möglichkeiten sind groß und es kommt ja ohnehin auf den guten Willen an.

Eltern wollen ihre Kinder optimal fördern, Großeltern und Freunde möchten die süßen Babies mit Geschenken überhäufen. Doch mit welchen Spielsachen kann ein Baby wann etwas anfangen? Macht es überhaupt Sinn, für die ersten Monaten viel Spielzeug anzuschaffen?

Die Ritterburg oder das Spielzeugauto – das waren noch Geschenke! Oder? Natürlich hat sich das Geschenkverhalten im Laufe der Jahre grundlegend verändert. Wir leben in einer anderen Zeit, die Prioritäten verschieben sich. Und die Moderne bringt eben auch vermehrte Bildschirmtätigkeiten mit, sodass ein Handy, iPhone oder PC immer häufiger auf dem Wunschzettel steht. Hat die Ritterburg also ausgedient? Und was sollte das Weihnachtsgeschenk für den Nachwuchs kosten? Muss es einfach nur Freude machen oder darf es auch sinnvoll oder pädagogisch wertvoll sein? Weihnachten war auch schon einfacher.

Die Sommerferien sind vorüber oder neigen sich dem Ende zu. Für viele Knirpse beginnt damit ein neuer Lebensabschnitt - die Schulzeit. Rechtzeitig zur Einschulung sollten sich Eltern also Gedanken darüber machen, ob und wie sie die besonderen Augenblicke im Leben ihres Kindes festhalten wollen. Selbstgestaltete Bilderalben oder Fotobücher eignen sich da neben der obligatorischen, mit Süßigkeiten gefüllten Schultüte, perfekt, um dem Nachwuchs oder aber auch den Großeltern eine Freude zu bereiten. Worauf bei der Wahl des Geschenks geachtet werden sollte, klären wir in folgenden Zeilen.