Wenn in einer Beziehung nichts mehr geht, wird es irgendwann Zeit, Fakten zu schaffen. Ist eine Trennung unausweichlich betrifft das nicht nur das Paar selbst, sondern in hohem Maße auch die Kinder. Fair - auch für die Kinder - so sollte das Ende einer Beziehung geregelt werden, damit die Schäden für alle Beteiligten so gering wie möglich bleiben.

Je besser man sich auf die Geburt eines Babys vorbereitet, umso weniger gibt es zu tun, wenn der Nachwuchs erst einmal da ist. Meist sorgt schon der hormonell bedingte Nestbautrieb der Frau dafür, dass vieles vorbereitet wird. Neben dem kuscheligen Heim kann und sollte allerdings noch mehr vorab erledigt werden.

Jede zweite Ehe wird geschieden. Laut Statistiken besteht der häufigste Trennungsgrund darin, dass sich die Partner auseinandergelebt haben oder sich im Verlauf der Beziehung zu große Unterschiede herauskristallisiert haben. Damit eine Partnerschaft lange und dauerhaft Bestand hat, ist Einsatz nötig, den beide Partner bringen müssen.

Baut sich ein Paar ein gemeinsames Leben auf, sind meist auch die Schwiegereltern mit von der Partie – und können manchmal ganz schön nerven, wenn sie mit der Partnerwahl ihres Kindes nicht einverstanden sind oder sich überall einmischen. Gibt es Familienzuwachs, wird es oft noch komplizierter, wenn Schwiegereltern alles besser wissen.

Mancher Mann erkennt seine Frau in der Schwangerschaft nicht wieder. Die Partymaus wird zur Nestbauerin, der Ruhepol in der Familie plötzlich zum unberechenbaren Sprengsatz. Die hormonellen Veränderungen in der Schwangerschaft können ihr ganz schön zusetzen – und ihm gleich mit dazu.

Zu Nachbarschaftsstreitigkeiten kann es aus vielen Gründen kommen. Leider sind auch Kinder häufige Ursache dafür, dass sich Nachbarn in die Haare bekommen. Schon vor 20 Jahren kam das Oberverwaltungsgericht in Münster zu dem Schluss: „Wer Kinderlärm als lästig empfindet, hat eine falsche Einstellung zu Kindern.“

Gerade dann, wenn aus einem Paar durch ein Kind eine Familie wird, kommt das gemeinsame Reden oft zu kurz. Das Kind beansprucht alle Ressourcen, so dass die Beziehung und auch die Bedürfnisse der einzelnen Partner leicht im Alltag mit dem Kind umgehen. Hier kann das Zwiegespräch eingesetzt werden.

In jeder Beziehung gibt es Meinungsverschiedenheiten, Diskussionen und mitunter auch Streit. Das ist überall so, wo zwei Individuen mit verschiedenen Meinungen aufeinander treffen. In einer Partnerschaft können Diskussionen jedoch schnell eskalieren. Wie schafft man es, zu streiten, ohne dass die Beziehung Schaden nimmt? Denn schließlich ist die Fähigkeit, Konflikte lösen zu können, eine der Hauptvoraussetzungen für eine erfolgreiche Partnerschaft.

Die Suche nach dem Namen für den Nachwuchs ist keine leichte Aufgabe. Schwer wiegt die Verantwortung, einem neuen Erdenbürger einen Namen zu geben, den dieses Wesen bis an Ende seines Lebens tragen wird...

Ist das Baby erst mal da, dann bleibt oft kaum noch Zeit für Ämtergänge und andere Dinge, die erledigt werden müssen. Einiges davon kann man bereits vor der Geburt abarbeiten. Und natürlich sollte auch die Grundausstattung stehen, wenn der Nachwuchs nach Hause kommt.

Eigentlich wollen Frauen ja den „Macher“ als Mann. Sie wollen ihn bewundern für sein toughes Auftreten im Job, seine smarte Intelligenz in Gesprächen, seine Überlegenheit in brenzligen Situationen – nur im Umgang mit den Kindern: Da kann der Held kaum etwas richtig machen. Da ist er der absolute Looser. Glauben einige Frauen.

Nicht für jedes Paar sind gemeinsame Kinder ein Grund, auch gleich den Bund zur Ehe zu schließen. Mehr als ein Drittel aller Eltern in Deutschland sind mittlerweile unverheiratet. Die Gründe dafür sind unterschiedlich und meist sehr individuell. Doch egal, was auch immer der Grund dafür ist: Um die Kinder in diesen Fällen gut abzusichern, gibt es ein paar Dinge, um die sich verantwortungsvolle Eltern kümmern sollten.

Lange Zeit war es unüblich, ja sogar gesellschaftlich verpönt, ohne Trauschein ein Kind in die Welt zu setzen. Die Ehe bringt schließlich zahlreiche Vorteile mit sich, vor allem in rechtlicher sowie finanzieller Hinsicht. Dennoch ist es heutzutage nicht mehr notwendig, sich vor der Geburt eines Kindes – oder überhaupt jemals – das „Ja-Wort“ zu geben. Paare, die sich für eine Hochzeit während der Schwangerschaft entscheiden, müssen jedoch Besonderheiten sowie Herausforderungen berücksichtigen.

Welch eine Bereicherung, wenn das Kind geboren wurde! Endlich hat es ein Ende, das Warten auf den kleinen Zwerg, der das Leben von Grund auf verändern wird. Das Liebesleben übrigens auch. Viele junge Eltern nehmen an, dass sich bei ihnen nichts ändern wird, schließlich lieben sie sich und finden sich sexuell noch genauso anziehend wie früher. Fürs Ausziehen wird also noch genügend Zeit bleiben. Oder auch nicht. 

Geld ist nicht alles. Aber es kann alles zerstören, wenn es ganz dumm läuft. In Beziehungen wird die Frage des Geldes immer wieder zu einem grundlegenden Problem, besonders, wenn beide Partner unterschiedliche Einstellungen dazu haben. Und das geht schneller, als man denkt, denn die Lust am Kaufen kann für den Partner schnell zum Frust über die finanzielle Lage werden.