SWM Wasser

Gutes Wasser - die Basis für die gesunde Ernährung der Familie

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Um gesunde Ernährung machen sich viele Menschen erst dann ernsthaft Gedanken, wenn sie Kinder haben. Gerade auch um die Qualität des Wassers zur Zubereitung von Nahrung für Kinder oder gar Babys. Wie gut ist die Qualität des hiesigen Trinkwassers? Muss man das Wasser vor der Zubereitung von Babynahrung abkochen?

Vor der Geburt unserer Kinder hatte ich mir nie einen Kopf um die Qualität unseres Trinkwassers gemacht. Sicher – nach einer Fernreise freute man sich darüber, dass man das Leitungswasser hierzulande trinken kann, ohne sich Gedanken zu machen. In vielen anderen Gegenden der Welt schmeckt es meist furchtbar nach Chlor oder man muss damit rechnen, sich fiese Krankheiten einzufangen.

 

Muss man Trinkwasser erst abkochen, wenn man damit Babynahrung zubereiten will?

Als unsere erste Tochter etwa ein halbes Jahr alt war, kam der Zeitpunkt, als die Muttermilch alleine nicht mehr ausreichte, um unser Kind satt zu machen. Wir würden mit Brei und Beikost beginnen müssen. Genau an diesem Punkt machte sich meine Frau Gedanken um die Qualität unseres Trinkwassers. Würden wir es problemlos für die Zubereitung von Babynahrung nutzen können? Würden wir es vorher abkochen müssen?
Zum Glück stellte meine Frau bei ihrer Recherche fest, dass die Qualität unseres Trinkwassers hier in München hervorragend ist und auch den strengen Vorgaben für „Babywasser“ genügt. Also hat sie seitdem das Wasser zur Herstellung von Brei, Folgemilch, Saftschorlen und anderer Nahrung für unsere Kinder benutzt und hatte stets ein gutes Gewissen dabei. Abgekocht haben wir das Wasser nie. 
Die Qualität des Trinkwassers wird in Deutschland streng kontrolliert. Niemand muss sich Gedanke machen, vom heimischen Wasser krank zu werden. Gewisse regionale Unterschiede gibt es dennoch – speziell, ob das Wasser auch den Vorgaben zur Zubereitung von Babynahrung genügt, wie dies in München der Fall ist. Über die Wasserqualität bei sich zu Hause können Eltern sich bei ihrem örtlichen Versorger schlau machen.

 

SWM Wasser TrinkwasserWasser – der wichtigste Baustein unserer Ernährung

Wir trinken als Familie sehr viel Wasser – pur oder in Form von Saftschorlen. Warum auch nicht? Der menschliche Körper besteht zum größten Teil aus Wasser (bei der Geburt etwa 95%, bei Erwachsenen um die 70%). Wasser ist der bei weitem wichtigste Baustein unserer Ernährung. Ausreichend zu trinken ist elementar für die Gesundheit – unter anderem für die Verdauung, die Haut, den Stoffwechsel, aber auch für die geistige Leistungsfähigkeit. Ein Erwachsener sollte durch Trinken täglich mindestens 1,5 Liter Wasser zu sich nehmen, wenn er aufgrund von Hitze oder körperlicher Betätigung schwitzt, deutlich mehr.
Für mich selbst habe ich herausgefunden, dass es mir leicht fällt, ausreichend zu trinken, wenn ich tagsüber immer ein großes Glas Wasser oder gleich meine gefüllte Trinkwasserflasche neben mir stehen habe. Und eine weitere Sache habe ich mit den Jahren gelernt: Wasser hat keine Kalorien. Daher trinke ich tagsüber fast ausschließlich Wasser, so dass sich das Bier am Abend kaum auf der Waage niederschlägt.

 
Ist Leitungswasser so gesund und schmeckt es so gut wie Wasser aus Flaschen?

Das kann man mit einem eindeutigen „das kommt darauf an“ beantworten. Vor allem auf die Qualität des Leitungswassers vor Ort. Die variiert vor Ort, ist in Deutschland aber in der Regel gut bis sehr gut. Abgefülltes Wasser ist von seiner Qualität häufig nicht besser als gutes „Hahnenwasser“, wie verschiedene Tests gezeigt haben. Es gibt sogar immer wieder Meldungen, dass große Lebensmittelkonzerne Leitungswasser durch einen Filter laufen lassen und dann abfüllen. Das kann man sich auch sparen – und die die Tragerei vom Supermarkt nach Hause dazu. Meine Meinung … 

 

*Dieser Beitrag ist in Kooperation mit den Stadtwerken München entstanden