Etwa mit 6 Monaten, manchmal auch schon deutlich früher, gibt es erste Anzeichen für den Zahndurchbruch. Sie bemerken dies meist an Symptomen wie leichtem Fieber, roten Bäckchen und einem zum Teil ausgesprochen quengeligen Kind. Durch das Zahnen müssen alle durch – mit einigen Hilfsmitteln können Sie Ihrem Kind diese Zeit erleichtern.

Wer ein morgenmuffeliges Kind hat oder gar selbst zu dieser weitverbreiteten Spezies gehört, der hat es jeden Morgen schwer. Das Aufstehen ist eine Qual für einen selbst und auch für die anderen Familienmitglieder. Folgende Tipps können helfen, das müde Kind und auch sich selbst morgens schneller auf Touren zu bringen. 

Die ersten Zähne kündigen sich meist mit Schmerzen beim Kind an, in der Regel im Alter von etwa sechs bis acht Monaten. Das Geschrei ist groß und so viel Mitleid man als Eltern mit dem Kind auch hat, irgendwann liegen die Nerven blank. Vaterfreuden hat die besten Tipps, um das Baby zu beruhigen.

Das Leben von Eltern kleiner Kinder hat seine ganz eigenen Herausforderungen. Neben den unruhigen Nächten ist vor allem die Aufgabe, die Kinder morgens zu füttern, anzuziehen und mit ihnen ohne größere Unfälle aus dem Haus zu kommen, ein täglich wiederkehrender fernsehreifer Challenge. Der Bericht eines ereignisreichen, aber nicht untypischen Morgens.

Wussten Sie, dass Babys bereits am Tag ihrer Geburt schon alle 20 Milchzähne haben? Sie sind allerdings noch nicht sichtbar, weil sie im Kiefer versteckt liegen. Normalerweise zeigt sich der erste Zahn um den 6. Monat herum, manchmal aber auch schon etwas früher oder auch später. Wann es letztendlich so weit ist, können Eltern ganz leicht erkennen.