Der erste Urlaub als Familie ist für viele Paare eine große Umstellung. Konnte man früher die Zweisamkeit genießen und ausspannen, steht nun das Kind im Mittelpunkt und fordert Zeit und Aufmerksamkeit. Erst wenn man das akzeptiert, kann man den Urlaub mit Kind richtig genießen. Ein Vater berichtet von seinen Erfahrungen.

Wenn die Sonne so richtig brennt ist das gerade auch für Eltern eine Herausforderung. Wir haben 10 richtig gute praktische Tipps zusammengestellt, mit deren Hilfe Sie und ihre Kinder gut durch die heißen Tage kommen. Wetten, dass Sie noch nicht alle kannten?

„Marina wälzt sich auf dem Boden, kreischt und zuckt, dass man glaubt, sie hätte einen epileptischen Anfall! Dabei wollte ich ihr nur ihre Schuhe zubinden“ Solche und ähnliche Berichte hört man von Eltern mit Zweijährigen häufig. Die „Terrible Twos“ nagen an der Substanz – Überlebensstrategien für Eltern müssen her.

Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben. Das gilt besonders dann, wenn man mit Kind unterwegs ist – ob auf der Fahrt in den Urlaub oder beim Gang zum Bäcker zwei Straßen weiter. Auf einige Schwierigkeiten kann man sich vorbereiten, andere lassen sich bereits im Vorfeld umgehen – und manchmal hilft nur noch kreative Improvisation.

Manche Kinder sprechen bereits mit einem Jahr die ersten Zwei-Wort-Sätze, andere lassen sich Zeit bis zum dritten Geburtstag, bevor sie sich entschließen, mit der Welt über Worte zu kommunizieren. Jedes Kind hat sein eigenes Tempo, drängeln ist zwecklos.

Schon der erste Urlaub mit Kind ist für junge Eltern eine große Umstellung. Aber die erste Reise mit zwei Kindern ist noch einmal eine ganz neue Erfahrung. Hier der Bericht eines Vaters vom ersten Urlaub zu viert – mit seinen Erfahrungen und hilfreichen Tipps.

Mit dem Zähneputzen können Sie bei Ihrem Kind gar nicht früh genug anfangen, es sollte von Anfang an wichtiger Bestandteil des Tages werden. Manchmal ist es gar nicht so leicht, die Kleinen zur Zahnpflege zu überreden. Lesen Sie hier, wie Zähneputzen für Ihr Kind ein selbstverständlicher Teil seines Tagesablaufs wird.

In der Regel sind Kinder spätestens im Alter von vier bis fünf Jahren auch nachts die Windeln los. Oft läuft diese Entwicklung ganz automatisch ab. In einigen Fällen brauchen Kinder allerdings erheblich länger, um nachts ohne Windel auszukommen. Dies ist erst mal kein Grund zur Beunruhigung.

Es gibt Kinder, die sind von Natur aus folgsam, reinlich und brav. Und es gibt solche, die unangepasst, wild, laut und wenig reinlich sind. Lilly, die Tochter unseres Autors, ist so ein Kind. Er erkennt in ihrem Verhalten deutliche Parallelen zur Punkbewegung . Die Kleine fordert ihre Eltern heraus – aber würde er es anders haben wollen?

Im Alter von circa sechs Wochen schreien viele Babys zwei bis drei Stunden pro Tag, manche sogar mehr. Schreien und Weinen ist ganz normal – denn ein anderes Ausdrucksmittel haben Säuglinge noch nicht. Auch ältere Kinder weinen, zu den unterschiedlichsten Anlässen. Die Devise heißt hier – trösten statt ablenken.

Wenn Kinder so austicken, dass die eigenen Eltern sie kaum wiedererkennen, dann sind sie meist übermüdet. Dagegen gibt es eigentlich ein ganz einfaches Mittel – Schlaf. Aber da ein Kind das in der Regel nicht einsehen will, ist der Weg dahin meist unendlich anstrengend. Ein Leidensbericht.

Informiert man sich über das gesunde Raumklima für Babys und Kleinkinder, dann stößt man schnell auf drei wichtige Parameter: Kühl soll es sein, die Kleinen brauchen viel Luft und es muss regelmäßig für Luftwechsel gesorgt werden. Was aber, wenn im Sommer die Temperaturen auf über 30 Grad ansteigen?

Die meisten Kleinkinder lieben das Element Wasser und planschen und spielen nur zu gern im feuchten Nass. Ob Badewanne, Planschbecken oder Schwimmbad – Wasser ist ein tolles Vergnügen. Für Eltern allerdings bedeutet die Begeisterung der Kleinen höchste Aufmerksamkeit, denn die Gefahr unter Wasser zu geraten, ist für Kleinkinder besonders groß.

Aggressivität ist Teil der menschlichen Natur und gehört deshalb auch zur kindlichen Entwicklung dazu. Etwa zwischen dem zweiten und dritten Lebensjahr erleben Kleinkinder häufig viele innere Konflikte in ihrem Wunsch nach Selbstbestimmung. Die Eltern stehen dieser Entwicklung oft genug im Weg und einige Kinder versuchen körperlich, mit diesem „Hindernis“ umzugehen.

In den USA greifen einige Eltern zu rabiaten Methoden, um dem Nachwuchs das Schlafen beizubringen: Sie sperren ihre Kinder nachts ins Kinderzimmer ein. Das Schlimmste daran: Dies erfolgt auf Rat von Ärzten, die das Schreien lassen als probates Mittel empfehlen, um Eltern ihre Nachtruhe zu ermöglichen.