Wenn sich das Leben mit dem ersten Kind einigermaßen eingependelt hat denken viele Eltern über ein Geschwisterchen nach. Aber was, wenn das Erstgeborene sich so verhält, als ob es unbedingt allein bleiben möchte? Unser Autor erzählt vom Verhalten seiner Tochter Lilly, das eigentlich keine alternativen Schlüsse zulässt.

Nach der Geburt eines Kindes ändert sich alles angefangen vom Lebensrhythmus bis hin zum Freundeskreis. Davon bleiben viele Partnerschaften nicht unbelastet und wenn die erste Euphorie für das Kind verflogen ist und der neue Alltag einkehrt, beginnt es in vielen Beziehungen zu kriseln.

Viele Eltern - insbesondere Mütter - richten ihr ganzes Leben auf ihre Kinder aus. Beginnen diese sich abzunabeln und ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen, bleibt oft wenig übrig. Der Lebensrhythmus und auch die Partnerschaft muss auf ein neues Fundament gestellt werden – manchmal gar nicht so leicht.

Sind Sie schon einmal gefragt worden, ob Sie etwas in Ihrem Leben hätten ändern wollen? Ob Sie eine Entscheidung bereuen? Unser Autor hat über diese Frage nachgedacht – und die Antwort fällt sehr eindeutig aus …

Im Leben mit Kindern passiert regelmäßig Unerwartetes. Fein ausgearbeitete Pläne ändern sich plötzlich oder fallen buchstäblich ins Wasser. Wie sollten Eltern mit solchen Situationen umgehen? Eines ist klar: Wut aufs Kind ist keine Lösung und auch nicht fair.

Am Tag der Hochzeit sind sich Paare einig: Das hier hält für immer! Nicht immer aber entpuppt sich die große Liebe auch als Liebe fürs Leben. Insbesondere bei Vertrauensbrüchen stehen Paaren schnell vor einem Scherbenhaufen. In dieser Situation auseinanderzugehen, ist insbesondere mit Kindern nicht einfach, denn das zerstörte Vertrauen bringt nicht selten viele Diskussionen, Verdachtsmomente und Streitigkeiten mit sich. Aber wie kommt das und was ist zu tun?

Ein Kind ist etwas Wunderbares! Warum daher nicht noch eines dazu? Oder zwei, oder drei? Viele Paare haben nach den ersten Monaten als Eltern erst einmal andere Sorgen, als sich schon Gedanken um das zweite Kind zu machen. Neben Stress, ganz neuen Sorgen und akutem Zeitmangel haben viele aber irgendwann doch wieder einen Kinderwunsch. Aber zu dieser Entscheidung gehören immer zwei.

Fernbeziehungen sind immer eine Herausforderung. Noch schwieriger wird es, wenn Kinder im Spiel sind. Es gibt etliche Hindernisse, die zu Problemen führen können. Umso wichtiger ist es, das gemeinsame Leben darunter nicht leiden zu lassen.

Noch vor wenigen Jahrzehnten erregte es die Gemüter, wenn Eltern eines Kindes in „wilder Ehe“ zusammenlebten. Mittlerweile ist diese Lebensform weit verbreitet und gesellschaftlich akzeptiert. Das belegen die Erhebungen des statistischen Bundesamtes, wonach im Jahre 2012 neun Prozent aller Kinder in nichtehelichen Lebensgemeinschaften aufwuchsen.

Den meisten Eltern kommt die Zeit vor den Kindern in etwa so weit entfernt vor wie die vor dem Smartphone oder dem mobilen Internet. Man erinnert sich, dass es sie gab, aber man vergisst, wie es damals war. Die Erinnerungen verschwimmen mit der Zeit. Aus diesem Grund haben wir 40 Erinnerungen an die Zeit vor den Kindern zusammengetragen, die fast alle Eltern teilen.

Das Wochenbett ist die erste Zeit nach der Geburt, in der Mutter und Kind sich von der Geburt erholen, sich aneinander gewöhnen und in den Alltag finden. Männer bleiben da leicht mal außen vor – und werden unter Umständen mit ihnen unverständlichen Dingen konfrontiert. Vaterfreuden bringt Licht ins geheimnisvolle Dunkel.

„Und schließlich bekamen sie ein Kind und ihr Glück wurde noch größer.“ Diesen Satz kennen wir aus vielen Märchen. Ende gut-alles gut. Und genau diesen märchenhaften Schluss wünschen sich wohl auch alle werdenden Eltern. Allerdings sind, gerade in der heutigen Zeit, die Veränderungen sehr groß, die auf junge Eltern zukommen. Ein Kind ist nicht nur die Krönung einer Liebesbeziehung sondern kann auch zur Bedrohung einer Partnerschaft werden. vaterfreuden.de hat sich für Sie, liebe Väter, einige Gedanken zu diesem Thema gemacht.

Wenn Steffen diesen speziellen Blick von Tanja sieht, weiß er schon Bescheid. Es ist Eisprungzeit und das heißt: auf zum fröhlichen Babymachen. Er seufzt innerlich, denn mittlerweile ist beiden die Lust vergangen und der Sex nach Plan hat sich zum echten Krampf entwickelt.

Kindern bereichern das Leben ihrer Eltern auf vielfältige Weise, keine Frage. Ein Vater stellt sich jedoch nach der Lektüre zur Entwicklung der Elternrolle, die Frage, wo denn der Spaß bei der ganzen Sache bleibt. Hat man als Elternteil noch Spaß? Das kommt auf die Definition an … 

Die Tatsache, dass sich das Leben komplett ändert, wenn ein Kind dazu kommt, ist nicht weiter erwähnenswert, das weiß jeder. Doch was genau verändert sich? Worauf sollten sich werdende Eltern einstellen?