Sie kennen das bestimmt: Kaum bricht der Dezember an, begibt man sich schon auf die geistige Reise ins nächste Jahr. Und überlegt sich fieberhaft, was man dann alles ändern möchte. An sich, an seinem Leben, in der Familie. Der Mensch braucht diese Vorsätze - auch wenn er meistens nicht einen davon einhalten wird.

Eltern sind auch nur Menschen und manchmal nervt uns das heißgeliebte Kind einfach nur noch. Strafen und Verbote helfen oft wenig und schränken das Kind ein. Hilfreicher ist es, nerviges Verhalten daraufhin zu analysieren, was einem selbst daran eigentlich so unglaublich auf den Wecker geht. Hat man überhaupt das „Recht“, genervt zu reagieren?

An Weihnachten soll es ruhig, harmonisch und besinnlich zugehen. Das wünschen sich vor allem die Erwachsenen. Für Kinder ist die Weihnachtszeit und vor allem Heiligabend ein aufregendes Ereignis - sie sind schon Tage vorher aufgedreht und angespannt. Um die verschiedenen Erwartungen ins Gleichgewicht zu bringen, braucht es eine gute Planung.

Kinder kosten Geld, das wissen alle Eltern und deshalb ist es auch eine gute Idee, bestimmte Dinge gebraucht zu kaufen. Wenn es um Kleidung geht oder auch um Kinderwagen und Co bildet Gebrauchtes eine echte Alternative, doch es gibt auch Dinge, die man lieber neu kaufen sollte.

Im Grunde genommen sind sich Kinder selbst genug. Ihre Neugier und Kreativität sorgt eigentlich dafür, dass Langeweile gar nicht erst aufkommt. Trotzdem gibt es Situationen –beim Arzt, im Auto, an Regentagen – in denen die Kleinen beschäftigt werden müssen. Der Ruhe wegen und weil gelangweilte Kinder einfach anstrengend sind.

Weihnachtszeit ist Bastelzeit – und die meisten Kinder lieben Basteln. Mit den richtigen und vor allem altersgerechten Bastelideen bereichert man den vorhandenen Weihnachtsbaumschmuck und schult gleichzeitig Konzentrationsfähigkeit und Feinmotorik beim Kind.

Kommt Ihnen das bekannt vor: Ihr Kind schlingt sein Essen wie ein Raubtier hinein – kauen ist Nebensache, was sich schlucken lässt, wird geschluckt, manchmal auch ganz ohne kauen. Gieriges Essen bei Kindern sieht nicht nur unappetitlich aus, sondern kann sich auch negativ auf die Verdauung auswirken.

Urlauber haben es aktuell nicht leicht – Reisewarnungen und Flugstornierungen machen vielen einen Strich durch die Rechnung. Dabei profitieren Familien sehr von gemeinsamen Urlauben: Endlich kann wieder einmal Zeit als Familie verbracht werden, gemeinsame Erlebnisse verbinden und die Kleinen schätzen es, ihre Eltern einmal ganz für sich zu haben. Zusammen werden Kraftreserven aufgefüllt und jede Reise birgt eine Bildungskomponente: Unterwegs kommen Kinder mit anderen Charakteren, Landschaften und Bräuchen in Berührung, tauchen in die Geschichte historischer Orte ein und üben sich somit in Weltoffenheit und Toleranz.

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Durch das Spiel entdecken Kinder ihre Welt. Um kleinen Kindern ein sicheres und vielfältiges Spiel zu ermöglichen, hat Playmobil die Welt von Playmobil 1.2.3 entwickelt. Nun gibt es hier verschiedene aufeinander aufbauende Lernstufen, die an den Fähigkeiten und Ansprüchen der jeweiligen Entwicklungsstufe eines Kindes angepasst sind und spielerisch die Entwicklung in den ersten Lebensjahren unterstützen sollen.

Alle Jahre wieder beginnt etwa vier Wochen vor Weihnachten die Adventszeit. Besonders Kinder sind schon jetzt voller Vorfreude auf Heiligabend und genießen die Adventssonntage mit Kerzen und selbstgebackenen Plätzchen und natürlich den Adventskalender, der täglich eine kleine Überraschung bereitet.

„Ordnung ist das halbe Leben“ sagt schon ein altväterliches Sprichwort. Unsere Kinder sehen das allerdings fast immer anders: Das Kinderzimmer verwandelt sich in kürzester Zeit in ein Schlachtfeld, in dem sich Stofftiere, Playmobilmännchen und andere Arten aus der Spezies Spielzeug bekämpfen.

Bewegung ist gesund - für die Kinder ebenso wie für Erwachsene. Vor der ersten größeren Wanderung sollte jedoch das Schuhwerk in Augenschein genommen werden. Denn mit schmerzenden Füßen machen Abenteuer viel weniger Spaß.

Etwa 20% aller Kinder sind bereits im Vorschulalter von Kopfschmerzen geplagt. Die Symptome reichen vom Spannungskopfschmerz, bis hin zur Migräne. Grund für die hohe Häufigkeit, mit der Kinder an Kopfschmerzen leiden, können die Lebensumstände sein, insbesondere der erhöhte PC- und Fernsehkonsum, aber auch vermehrter Stress durch höhere Leistungsanforderungen.

Ohne Schreiben geht es nicht. Diese Grundlage ist zwingend notwendig, um in der Welt klarzukommen. Damit Ihr Kind von Anfang an Spaß am Schreiben hat und dieses wichtige Ausdrucksmittel souverän benutzt, können Sie es unterstützen.

Kranke Kinder tun uns Eltern in der Seele weh. Vor allem dann, wenn sie Schmerzen haben, kann uns ihr Geschrei zusätzlich auch noch ganz schön auf die Nerven gehen. Der Griff zur Schmerztablette ist uns oft vertraut - bei Kindern sollte er aber nur erfolgen, wenn es unbedingt nötig ist.