Wenn es uns im Sommer zu heiß wird, hat der Körper seine eigene Methode, um uns abzukühlen: Wir geraten ins Schwitzen. Der Selbstregulierungsmechanismus des Körpers kann allerdings ebenso unangenehm sein wie die Hitze selbst und ist gerade bei Kindern oft ein Hinweis darauf, dass es Zeit für eine Abkühlung wird.

Informiert man sich über das gesunde Raumklima für Babys und Kleinkinder, dann stößt man schnell auf drei wichtige Parameter: Kühl soll es sein, die Kleinen brauchen viel Luft und es muss regelmäßig für Luftwechsel gesorgt werden. Was aber, wenn im Sommer die Temperaturen auf über 30 Grad ansteigen?

Manche – so scheint die Vielzahl der Meldungen der vergangenen Tage zu bezeugen – mögen es schon heiß, aber nicht soooo heiß.
Deswegen darf ich mich bei den Tippgeber einreihen, wie man mit der aktuellen Sommerhitze umgehen kann. Was mich dazu qualifiziert? Nun, wir sind eine deutsch-spanische Familie. Und in unserer zweiten Heimat Spanien müssen wir schon immer mit einem 30 – 40 Grad – Sommer umgehen. Also los geht’s:

Der Sommer steht vor der Tür und damit auch die Zeit der Reisen und des Urlaubs. Ein Sommerurlaub darf für viele Familien schließlich nicht fehlen, um endlich einmal vom Alltagsstress abzuschalten und bewusst Zeit als Familie miteinander zu verbringen. Eine tolle Kulisse am Strand oder in den Bergen sowie eine schicke Hotel-Anlage oder vielleicht ein verlassener Campingplatz runden die schönste Zeit des Jahres ab. Um vor Ort nicht doch die eine oder andere böse Überraschung zu erleben und im Stress erst noch eine Apotheke suchen zu müssen oder unnötigerweise Unmengen an Geld für in Deutschland günstige Medikamente ausgeben zu müssen, lohnt es sich, an eine umfassende Reise-Apotheke zu denken. Wer mit Kind reist, sollte dabei an andere Medikamente denken, als an die, die typischerweise nur bei Erwachsenen genutzt werden.

Der Wechsel von Kindheit in die Jugendzeit und von der Jugendzeit ins Erwachsenwerden war und wird immer eine turbulente Phase bleiben – egal, wer sie durchlebt. Mit Veränderungen und Heranreifens nicht nur des eigenen Selbst, sondern auch des Körpers, konzentriert sich eine Menge Druck, Stress und Unsicherheit auf die wenigen, intensiven Jahre des Teenager-Seins. Und das Heranwachsen der eigenen Persönlichkeit und dem Wunsch ihres Ausdrucks zieht gleichzeitig auch die Veränderung seiner Umgebung mit sich.

Schon seit einigen Wochen ist Zeckenzeit. Durch die Möglichkeit der Krankheitsübertragung – insbesondere Borreliose und der gefährlichen Hirnhautentzündung - sollten Eltern sorgfältig darauf achten, dass ihr Kind von Zecken verschont bleibt. Zecken halten sich bevorzugt im Gras, im Unterholz und in Büschen und Bäumen bis 1,50 m Höhe auf, deshalb sind Kinder besonders gefährdet.

Der Mensch besteht zu einem großen Teil aus Wasser. Beim Neugeborenen sind es circa 87%, beim Erwachsenen noch 70%. Kein Wunder also, dass regelmäßige Flüssigkeitszufuhr ausgesprochen wichtig ist.

Eltern sind immer wieder überrascht darüber, was sie mit ihren Kindern alles erleben. Dazu gehören auch Warzen. Die kleinen Erhebungen können an den verschiedensten Stellen des Körpers auftreten. Vor allem an den Füßen und Händen sind sie zu finden. Wenn Sie die erste Warze entdeckt haben, kommt möglicherweise Unsicherheit auf. Das Beste zuerst: Warzen sind ungefährlich. Aber wie können sie eigentlich behandelt werden?

„Ich habe Bauchschmerzen.“ Diesen Satz dürften Eltern häufiger hören. Der Bauch ist das Zentrum des Körpers – für Kinder fast noch mehr, als für Erwachsene. Bauchschmerzen sind meist ein Symptom. Sie können ein Symptom für eine Erkrankung sein, aber auch für Sorgen und Ängste. Kennen Sie die häufigsten Ursachen, können Sie mit dem Thema entspannter umgehen.

Ein Umzug kommt selten aus heiterem Himmel. Und wer schon ein ganzes Jahr, bevor der Möbelwagen vor der Tür steht, weiß, dass ein Ortswechsel ansteht, sollte in all dem Tohuwabohu nicht vergessen, sein Kind auf den Umzug vorzubereiten. Doch wie sagt man Sohn oder Tochter, dass man in ein neues Haus zieht, weit weg von den Schulfreunden, der Kita oder dem Fußballverein?

Eltern mit mehreren Kindern kennen das Problem: Der oder gerne auch die Große ärgert das jüngere Geschwisterkind - und zwar einfach deshalb, weil er oder sie es kann. Macht auszuüben kann gerade für Kinder sehr reizvoll sein. Da wird mit Absicht das Spielzeug weggenommen, geschubst und geärgert - einfach so.

Wenn das Baby da ist, sind viele Eltern unsicher. Ist es besser, es ist kuschelig warm oder gedeiht ein Baby besser bei kühleren Temperaturen? Wie ist es mit Schlaf bei offenem Fenster und wie lüftet man richtig, wenn ein Kind im Haus ist?

Obwohl die Sterilisation des Mannes eine der sichersten Methoden zur Verhinderung einer ungewollten Schwangerschaft ist, entschließen sich nach wie vor nur relativ wenige Männer zu diesem Eingriff. Nur etwa zwei Prozent der Männer im zeugungsfähigen Alter haben sich in Deutschland bisher dafür  entschieden. Wir möchten Ihnen diese besondere Form der Verhütung etwas näher vorstellen.

Der Begriff des Aktiven Zuhörens stammt aus der Psychotherapie. In der Kindererziehung bedeutet es vor allem, wirklich zuhören, was das Kind sagt und dabei nicht nur die Ohren und den Verstand, sondern auch das Gefühl einzusetzen. Oft wird das, was Kinder sagen, von den Eltern aus dem eigenen Gefühlshorizont interpretiert – Kinder ticken aber anders, sie sehen die Welt mit Kinderaugen.

Wenn die Kleinen in die Schule kommen, beginnt nicht nur für die Kinder, sondern auch die Eltern ein neues Kapitel. Jeden Tag müssen neue Lerninhalte aufgenommen, verarbeitet sowie erlernt werden. Das kann nicht nur herausfordernd, sondern auch überwältigend sein. Insbesondere der Umgang mit Hausaufgaben sollte bereits in einer frühen Phase beigebracht werden.
Wie sollten Eltern mit Hausaufgabe und der Vorbereitung auf Klassenarbeiten umgehen? Wie können Sie Ihrem Kind eine optimale Unterstützung sein?