Küsschen für die Oma oder die stark parfümierte Tante, höflich sein um jeden Preis. Ist doch gar nicht schlimm, oder? Für Kinder fühlt sich das, was wir Erwachsenen so selbstverständlich einfordern, oft gar nicht angenehm an und es gibt gute Gründe, warum Sie Ihrem Kind hierbei sein Selbstbestimmungsrecht lassen sollten!

Kinder können ja bekanntlich nerven. Kinder können aber auch noch unendlich viel mehr. Zum Beispiel ihren Eltern etwas beibringen. Autor Nils Pickert erzählt, welche Charakterzüge er an seinen Kindern beobachtet – und bewundert.

Was können Männer besser bei der Erziehung ihrer Kinder als die Frauen? Vor einiger Zeit sorgte diese Top 10 – Liste hier auf vaterfreuden.de für einigen Wirbel und kontroverse Diskussionen auf der vaterfreuden- Facebook-Seite. Grund genug, uns noch einmal etwas eingehender mit diesem Thema zu beschäftigen.

Tränen sind das erste Ausdrucksmittel, mit denen Kinder ihre Bedürfnisse äußern. Die Gründe sind vielfältig und reichen von Angst, Hunger, Schmerzen oder Reizüberflutung bis zu dem Bedürfnis nach Zuwendung und Körperkontakt. Die Gründe älterer Kinder sind ähnlich. Mit steigender Persönlichkeitsentwicklung kommen weitere Auslöser hinzu, aus denen Kinder weinen.

Nicht wenige Eltern sind nach der Geburt ihres zweiten Kindes überrascht, wie stark sich die Charaktereigenschaften der Geschwister voneinander unterscheiden. Ruhig und gelassen das eine Kind – wild und aufbrausend der andere Sprössling. Wie kann das sein?

Sie haben die gleichen Eltern, die gleichen Gene und scheinbar auch die gleichen Lebensbedingungen. Dennoch können Geschwister so absolut verschieden sein und das in jeder Hinsicht. Wir gehen der Frage danach, woran es liegt, dass sich manche Geschwister weder äußerlich noch vom Charakter her ähneln und kaum Gemeinsamkeiten haben.

Von außen blickt man auf Situationen oft klarer. Das gilt auch und ganz besonders für die Kindererziehung. Selbst sieht man oft, wie Eltern ihre Kinder unangemessen behandeln – oder ist zumindest der Ansicht. Die Entscheidung, ob man sich in solchen Fällen einmischt oder nicht, ist nicht ganz einfach.

Gerechtigkeit ist für den Großteil der Menschen ein hehres Ziel. Besonders Eltern kämpfen täglich damit, ihre Kinder gerecht zu behandeln. Gerecht heißt jedoch nicht immer unbedingt gleich – vielmehr ist Gerechtigkeit in der Erziehung das Erfordernis, jedes Kind mit seinen Bedürfnissen gleichermaßen zu respektieren.

Wann waren Sie zuletzt in der Kirche? Es gibt viele Eltern, die selbst nicht gläubig sind, diese Einstellung strikt verfolgen oder auch nur noch zu bestimmten Anlässen die Kirche besuchen. Aber was ist mit den Kindern? Inwieweit sollten Eltern, die selbst nicht gläubig sind, ihre Kinder an Gott, Glauben und Kirche heranführen?

Spätestens mit der Geburt des ersten Kindes machen wir uns Gedanken, wie wir es erziehen wollen. Welche Werte sind uns wichtig? Ganz zwangsläufig denken wir dann über die Erziehung durch unsere eigenen Eltern nach. Was war gut? Was würden wir anders machen? Nicht immer gelingt der Ausbruch aus den alten Verhaltensweisen und oft imitieren wir unsere Eltern doch. Warum das so ist? vaterfreuden.de ist dieser Frage einmal nachgegangen.

Für Kinder sind die Eltern der Dreh- und Angelpunkt der Welt und in den ersten Jahren die Hauptorientierung. Das gilt nicht nur für das Lernen und Denken, sondern ebenso für das Fühlen. Oft spüren Kinder Stimmungen noch vor den Eltern – und reagieren darauf mit dem gleichen Verhalten.

Zumindest gefühlt, beginnen die Machtkämpfe mit dem Kind für viele Eltern bereits in den ersten Lebenstagen. Das Kind hat scheinbar die totale Kontrolle über Zeit und Ressourcen der Eltern. Und die Machtausübung geht weiter, je mehr das Kind seinen eigenen Willen entwickelt.

Eltern, deren Gedanken ständig um das Wohlbefinden der Kinder kreisen und die jederzeit parat stehen, um den Nachwuchs zu unterstützen und zu retten, sind seit neuesten auch als Helikopter-Eltern bekannt. Was diese Daueraufmerksamkeit mit Kindern machen kann, lesen Sie im folgenden Artikel.

Kinder lachen etwa 20-mal mehr als Erwachsene, allerdings finden sie in der Regel ganz andere Sachen witzig als ihre Eltern. Alter und Entwicklungsstand entscheiden jeweils darüber, welche Art von Humor ein Kind überhaupt verstehen kann. Welchen Humor ein Kind als späterer Erwachsener entfaltet, ist eine Sache der Nachahmung.

In den ersten Lebensjahren ist Scham Kindern fremd. Sie sind selbst am liebsten nackt und stören sich auch nicht an der Nacktheit anderer. Irgendwann wird dem Kind seine Nacktheit bewusst. Damit und durch den Einfluss der Eltern entsteht das Schamgefühl.