Der Wechsel von Kindheit in die Jugendzeit und von der Jugendzeit ins Erwachsenwerden war und wird immer eine turbulente Phase bleiben – egal, wer sie durchlebt. Mit Veränderungen und Heranreifens nicht nur des eigenen Selbst, sondern auch des Körpers, konzentriert sich eine Menge Druck, Stress und Unsicherheit auf die wenigen, intensiven Jahre des Teenager-Seins. Und das Heranwachsen der eigenen Persönlichkeit und dem Wunsch ihres Ausdrucks zieht gleichzeitig auch die Veränderung seiner Umgebung mit sich.

Wenn das Baby da ist, sind viele Eltern unsicher. Ist es besser, es ist kuschelig warm oder gedeiht ein Baby besser bei kühleren Temperaturen? Wie ist es mit Schlaf bei offenem Fenster und wie lüftet man richtig, wenn ein Kind im Haus ist?

In den ersten Lebensjahren sind Kinder sehr mit sich selbst und der neuen Welt, die sie umgibt, beschäftigt. Ordnung wie wir sie kennen, sagt ihnen nichts. Erst mit der Zeit entwickeln sie einen Ordnungsbegriff – der nicht immer dem Unseren entspricht.

Das Grundschulalter und der Beginn der Schulzeit bringt auch das Thema Hausaufgaben zunehmend in den Fokus. Plötzlich muss das Kind Leistungen erbringen und das nicht nur in, sondern auch nach der Schulstunde. Um dem Kind diese Aufgabe zu erleichtern, können Eltern für eine lernfreundliche und motivierende Umgebung sorgen.

Astronauten, Prinzessinnen und Piraten: Vorbilder prägen die Entwicklung der Kinder. Der Identifikationsgrad mit den zunächst fiktiven Charakteren kann durch die Gestaltung des Kinderzimmers erhöht werden und so das Wohlbefinden und die Früchte der Erziehung positiv beeinflussen. Wir geben Ihnen einige Ideen an die Hand, wie Sie ein Kinderzimmer für Jungen und Mädchen kindgerecht einrichten können.

Für Babys ist der Umzug aus dem Beistellbett ins Kinderbett - und damit meist auch ins eigene Zimmer - ein großer Schritt. Weg von der Mama, ihrer Nähe und den vertrauten Gerüchen in eine neue Umgebung. Ein Vater beschreibt, wie er und seine Frau den Umzug des Babys ins eigene Zimmer erfolgreich umsetzten – bei gleichzeitigem Abstillen für die Nacht.

Werden Kinder größer und mobiler, möchte man ihnen irgendwann ermöglichen, selbstständig seine Spielsachen und an sie heranzukommen. Es scheint eine gute Idee zu sein, die Spielsachen dann in offenen Regalen unterzubringen, so hat das Kind die freie Auswahl. Der Arbeitsausschuss „Kinderspiel und Spielzeug“ rät allerdings etwas anderes.

Der Ordnungssinn von Kindern unterscheidet sich meistens maßgeblich von den elterlichen Vorstellungen. Ein gewisses Maß an Ordnung muss aber sein, damit das Kind genug Freiraum für Neues hat und das Kinderzimmer nicht in Müll und Spielzeug erstickt. Sie können Ihr Kind unterstützen, damit ihm das Aufräumen nicht ganz so schwer fällt.

Für das Abenteuer Baby braucht man die richtige Ausrüstung. Gute Vorbereitung und Planung sind schon die halbe Miete wenn der kleine Liebling kommt. Gute Ideen und Ratschläge haben Freunde, Bekannte und Verwandte. Viele liebe Geschenke kommen von allen zusammen, hier eine Rassel, da neue Kleider, der Kinderwagen von Oma und Opa. Bereiten Sie Ihrem Baby das Nest, damit es sich rundum wohl fühlen wird, wenn der Klapperstorch kommt.

„Ordnung ist das halbe Leben“ sagt schon ein altväterliches Sprichwort. Unsere Kinder sehen das allerdings fast immer anders: Das Kinderzimmer verwandelt sich in kürzester Zeit in ein Schlachtfeld, in dem sich Stofftiere, Playmobilmännchen und andere Arten aus der Spezies Spielzeug bekämpfen.

Für viele Eltern ist die Suche nach dem geeigneten Kinderbett eine große Herausforderung. Denn die Einrichtungshäuser und der Onlinehandel geizen nicht mit verschiedenen Modellen, Designs, Größen und verschiedenen Feature. Vom beleuchteten Rennauto-Kinderbett über das Prinzessinnenbett in rosa bis zur Koje für echte Piraten und Seeräuber – der Markt für Kinderbetten hat mittlerweile einiges zu bieten, so dass sich fast immer ein Kinderbett finden lässt, welches von der Spielart perfekt ins Interieur des Kinderzimmers passt. Auch Funktionsbetten, die sich tagsüber zur Couch verwandeln lassen, sind bei Kindern überaus beliebt.

Wehe, wenn sie losgelassen! Je mobiler unsere Kinder werden, umso mehr Gefahren warten in der Wohnung auf sie – und umso mehr Raum beanspruchen sie. Mit verschiedenen Tricks und einiges an Flexibilität können Sie hier gute Kompromisse schließen!

Die Kinder sollen es so schön wie möglich haben, an nichts soll es ihnen in ihrem kleinen Reich fehlen. Entsprechend sind die Einrichtung und die Ausstattung des Kinderzimmers von den besten Absichten getragen, allerdings nicht immer mit den besten Ergebnissen.

Farben wirken auf uns – das ist mittlerweile allgemein bekannt. Und genau deshalb ist es wichtig, bei der Wahl der Farbe im Kinderzimmer die Grundregeln der Farbenlehre und die Wirkung der verschiedenen Farben auf die Psyche zu beachten.