Nasenbluten bei Kindern kann verschiedene Ursachen haben: Ein Schlag auf die Nase, exzessives Nasenbohren oder trockene Schleimhäute bei Schnupfen und Erkältung. Nasenbluten ist meist harmlos und lässt sich nach kurzer Zeit stoppen.

Ab der ersten Sekunde, in der sie ihr Kind in den Armen halten, wird die Sorge zum Begleiter vieler Eltern. Sie fragen sich immer wieder, ob es dem Baby gut geht und ob nicht doch irgendwo eine unentdeckte Gefahr lauert: Das kann für Stress sorgen. Beruhigend ist, dass lebensbedrohliche Notfälle selten sind. Um für den Ernstfall gerüstet zu sein, sollten sich Eltern aber mit Erster Hilfe am Baby befassen. Ein Überblick:

Wenn ein oder sogar beide Elternteile für die Kinderbetreuung ausfallen, zum Beispiel durch Krankheit, dann ist guter Rat oft teuer. Zum Glück gibt es gleich mehrere Möglichkeiten, solche Engpässe zu überbrücken und auch der Arbeitgeber ist in der Pflicht, den Eltern in Not als Unterstützung entgegenzukommen.

Freundschaften unter Eltern haben einen ganz eigenen Charakter – man kommt schnell ins Gespräch, gibt sich gegenseitig Tipps und wenn man sich gut versteht, dann verabredet man sich für ein Spieltreffen der Kinder. Diese Freundschaften bringen für alle Beteiligten Vorteile. Daher macht es für Eltern Sinn, früh ein Netzwerk zu knüpfen.

Frauen sind in der Regel gute Netzwerkerinnen, vor allem, wenn es um das Familienmanagement geht. Hier kann sich fast jeder Vater ein Beispiel nehmen. Besonders für alleinerziehende Eltern sind Kontakte zu anderen Familien und Elternteilen oft von unschätzbarem Wert, manchmal sogar buchstäblich die „letzte Rettung“. 

Technik umgibt uns mittlerweile überall und in jeder Form und macht auch vor unseren Kindern nicht halt. SMS-schreibende Kinder und Teenager sind fester Bestandteil des Alltagsbildes. Aber ab welchem Alter macht ein Handy für ein Kind wirklich Sinn und wie gestaltet man die Handhabung?

Viele Familien haben nie damit zu tun, andere sind froh, dass es diese kommunale Einrichtung gibt. Das Jugendamt hat den Auftrag, Kinder und Jugendliche vor Gefahren zu schützen, insbesondere auch, wenn diese Gefahr von den eigenen Eltern ausgeht. Grundlage der Legitimation ist das Kinder- und Jugendhilfegesetz.