Auch wenn das eigene Kind noch klein ist: Die meisten Väter denken schon während der ersten Jahre darüber nach, was einmal aus Sohn oder Tochter wird. Der Leistungsgedanke steht dabei nur selten im Vordergrund, denn ein Großteil aller Eltern möchte vor allen Dingen glückliche und gesunde Menschen großziehen. Hobbys können dabei helfen, denn sie fördern Kinder sowohl physisch als auch kognitiv und sozio-emotional.

Psychische Widerstandsfähigkeit und die Kunst große Krisen zu bewältigen, wird in der Psychologie als Resilienz bezeichnet. Menschen mit dieser Eigenschaft verfügen über starke persönliche und soziale Ressourcen, auf die sie im Bedarf zurückgreifen können. Resilienz kann schon bei Kindern gefördert werden. Einige Kinder bringen diese Eigenschaften ganz von selbst mit.

Nach neuesten Erkenntnissen aus der Hirnforschung sind bereits 50 % aller Anlagen bereits bei der Geburt vorhanden. Eltern und Schule können nur etwa 30 % durch eine entsprechende Erziehung und Förderung beitragen. Was können Eltern also überhaupt sinnvoll tun, um ihr Kind „schlauer“ zu machen und was leisten die Schulen in diesem Zusammenhang?

Gerade in den ersten Lebensjahren ist der Geist unserer Kinder weit geöffnet. Sie sind empfänglich für die kleinen Wunder des Lebens. Spiele und Aktivitäten, die ihre Sinne ansprechen, helfen Kindern dabei, die Welt in ihrer ganzen Vielfalt und Schönheit zu sehen, zu fühlen und ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen.

PEKiP steht für „Prager-Eltern-Kind-Programm“, ein Konzept, das Kinder im ersten Lebensjahr spielerisch fördert und die Bindung zwischen Eltern und Kind stärkt. Durchgeführt wird das Programm in wöchentlichen Treffen. PEKiP wird meist in Einrichtungen zur Eltern- und Familienbildung angeboten.

Bildung fängt im Babyalter an und endet niemals, denn wie heißt es so schön „Man lernt nie aus!“ Kinder lernen durchs Spielen, sowohl im Babyalter als auch im Grundschulalter. Wie Sie Ihrem Kind vom ersten Tag an Bildung vermitteln können? Indem Sie Ihr Kind stets fördern, immer altersentsprechend natürlich.

Wie intelligent Ist mein Kind? Wie wird es später in der Schule sein, welche Ausbildung machen? Hat es das Zeug zu etwas ganz Besonderem oder bleibt es in der anonymen Masse der Durchschnittlichkeit verborgen? Diese oder ähnliche Fragen stellen sich viele Eltern schon sehr früh. Die Forschung auf dem Gebiet der Intelligenz hat jetzt entdeckt, dass ein Blick viel über ein Baby aussagen kann. 

Das Thema Nachhilfe kommt auf zahlreiche Eltern zu. Seltener in der Grundschulzeit, immer öfter dafür, wenn das Kind die weiterführende Schule besucht. Ob Nachhilfe sinnvoll ist, klärt man am besten in der Schule ab. Dann heißt es, den richtigen Nachhilfelehrer zu finden - und das ist gar nicht so leicht.

Mädchen und Jungen sind unterschiedlich, das ist klar. Warum das so ist, wird in vielen unterschiedlichen Theorien erklärt. Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern bedingen verschiedene Förderansätze, damit Jungen und Mädchen sich optimal entwickeln können.

Einige Kommunen haben besondere Maßnahmen ergriffen, um gerade jungen Familien den Bau eines Eigenheimes möglich zu machen. Eine davon ist die Bereitstellung von Bauland, das bevorzugt an Familien mit Kindern zu vorteilhaften Konditionen verkauft werden.

Wer möchte nicht, dass das eigene Kind klug, beliebt und erfolgreich wird? Diese Eigenschaften werden einem Menschen nicht in die Wiege gelegt. Eltern müssen Intelligenz, Kreativität und soziales Verhalten bei ihrem Kind schulen, damit es all seine Talente entwickeln kann.

Als im Jahre 2000 die Ergebnisse der ersten PISA-Studie veröffentlicht wurden, ging ein Aufschrei des Entsetzens durch Deutschland. Durch die schlechten Ergebnisse wurde Frühförderung – die bis dato eher körperlich oder geistig beeinträchtigten Kindern vorbehalten war – auch für alle gesunden Kinder zum Thema. Heute gibt es verschiedene erprobte Möglichkeiten, kindliche Kompetenzen schon ab dem Säuglingsalter zu fördern.