Schon der erste Urlaub mit Kind ist für junge Eltern eine große Umstellung. Aber die erste Reise mit zwei Kindern ist noch einmal eine ganz neue Erfahrung. Hier der Bericht eines Vaters vom ersten Urlaub zu viert – mit seinen Erfahrungen und hilfreichen Tipps.

Wenn das zweite Baby auf den Weg ist, denken die meisten Eltern, sie sind auf das, was sie nach der Geburt erwartet, gut vorbereitet. Damit liegen sie in den meisten Fällen falsch. Auch, wenn man bereits weiß, wie man mit einem Baby umgehen muss, ist der Stress in der Regel weit größer als nach dem ersten Kind. Der Grund dafür liegt in der Schwierigkeit, nun zwei Kindern und ihren Bedürfnissen gerecht werden zu müssen.

Kinder können Eltern ihre Grenzen bringen – wie wohl jedes Elternteil bestätigen kann. In einer solchen Situation erinnert sich ein junger Vater an die Freunde und Bekannten, bei denen es mit dem Kinderwunsch nicht geklappt hat – und weiß sein eigenes Glück noch mehr zu schätzen.

Beim zweiten Kind machen Eltern vieles anders als beim ersten. Zum einen, weil man gewisse Dinge nicht mehr so eng sieht, zum anderen, weil auch das erstgeborene Kind nach der Aufmerksamkeit der Eltern verlangt. Wir haben versucht, die Unterschiede der Herangehensweisen von Eltern beim ersten und beim zweiten Kind darzustellen – denn die sind wirklich bemerkenswert. Da sage noch mal einer, Eltern seien nicht lernfähig ;-) 

Viele Eltern machen bei der zweiten Schwangerschaft die Erfahrung, dass diese etwas „nebenher“ läuft. „Schuld“ daran ist das existierende Kind, das die Aufmerksamkeit der Eltern einfordert. Häufig machen sich Eltern auch Gedanken, ob sie ihr zweites Kind so sehr lieben können wie das erste – ohne, dass eines zu kurz kommt. Der sehr persönliche Bericht eines Vaters…

Wenn sich das Leben mit dem ersten Kind einigermaßen eingependelt hat denken viele Eltern über ein Geschwisterchen nach. Aber was, wenn das Erstgeborene sich so verhält, als ob es unbedingt allein bleiben möchte? Unser Autor erzählt vom Verhalten seiner Tochter Lilly, das eigentlich keine alternativen Schlüsse zulässt.

Ein Kind ist etwas Wunderbares! Warum daher nicht noch eines dazu? Oder zwei, oder drei? Viele Paare haben nach den ersten Monaten als Eltern erst einmal andere Sorgen, als sich schon Gedanken um das zweite Kind zu machen. Neben Stress, ganz neuen Sorgen und akutem Zeitmangel haben viele aber irgendwann doch wieder einen Kinderwunsch. Aber zu dieser Entscheidung gehören immer zwei.

Man sagt, jedes Kind und jedes Baby sei anders. Für manche Eltern kann das auch wie eine Drohung klingen. Was, wenn Kind Nummer zwei richtig schwierig werden würde? Beispiele für solche Kinder findet man meist im Bekanntenkreis. Aber hin und wieder kommt es ganz anders als erwartet. Ein Erfahrungsbericht …

Susanne hatte sich immer eine große Familie gewünscht. Mindestens drei Kinder sollten es werden. Klaus dagegen ist seine Tochter völlig genug. Er streikt und will keine weiteren Kinder. Konflikte in Bezug auf den Kinderwunsch sind schwerwiegend und auch schwer zu meistern.

Je größer die eigenen Kinder werden, desto mehr vergessen Eltern die Mühen der Schwangerschaft, die Schmerzen der Geburt und die Belastungen der ersten Monate mit dem Baby. Diese „Eltern-Demenz“ hat auch ihren Grund – und doch sind einige Ausprägungen schwer zu begreifen. Ein junger Vater berichtet von seinen Erlebnissen.

Steht Familienzuwachs an und ist bereits ein Kind in der Familie vorhanden, wird sich bald vieles ändern. Im Vorfeld ist es wichtig, das Kind auf das neue Geschwisterchen vorzubereiten. Je nachdem wie alt das vorhandene Kind schon ist, unterscheiden sich Zeitpunkt und auch die Art und Weise, wie sie ihm die Neuigkeit mitteilen.

Ein zweites Kind ist für viele Paare fester Bestandteil der Familienplanung. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt? Die Antwort darauf lautet: immer – oder auch nie, denn es gibt ebenso viele Gründe, die dafür wie dagegen sprechen, aus dem schon vorhandenen Einzelkind ein Geschwisterkind zu machen.

Seit Jahren stagnieren die Geburtenzahlen in Deutschland oder sind sogar rückläufig. Der Trend geht zur Kleinfamilie. Dabei gibt es viele gute Gründe, einem Einzelkind ein Geschwisterchen hinzuzufügen. Wir haben die besten davon in einer Top 10 – Liste zusammengestellt.

Viele Familien wünschen sich zumindest zwei Kinder. Doch schnell stellt sich die Frage, wie lange man zwischen beiden Kindern warten sollte. Kommen die Kinder zu schnell aufeinander, kann es zu Eifersüchteleien zwischen den Kindern kommen. Wartet man zu lange, kann das ältere Kind mit dem Jüngeren vielleicht nichts mehr anfangen.

Mit dem ersten Kind ändert sich das Leben eines Paares enorm. Kommt Kind Nummer zwei hinzu, stehen weitere Veränderungen an - und die betreffen diesmal auch das Erstgeborene. Nicht immer fällt es dem bisherigen Einzelkind leicht, sich an die neuen Familienverhältnisse zu gewöhnen, in denen es nicht mehr die Nummer eins ist.