Sie kennen das vielleicht: Nach einer ausgedehnten Einkaufstour oder einem Verwandtenbesuch wird Ihr Kind unausstehlich. Es quengelt, motzt oder wird sogar aggressiv. Ihr Kind steht unter Stress. Schimpfen hilft jetzt wenig. Ermöglichen Sie Ihrem Kind, seine Gefühle in Bewegung umzusetzen und sich so abzureagieren.

Schon gewusst? Sport bringt nicht nur den Körper auf Trab, sondern auch den Geist in Schwung. Regelmäßige Bewegung sorgt außerdem dafür, dass mehr Kalorien verbraucht als aufgenommen werden. Man bleibt als Mann rank und schlank. Gerade für Väter ist Fitness wichtig, denn Kinder können ganz schön Kraft kosten.

Auf die Weihnachtszeit freuen sich die Kinder meist schon monatelang. Familienfeiern, üppiges Essen und die vielen Geschenke sorgen für Aufregung und bei manch einem Kind sogar für Stress. Deshalb sollten Eltern versuchen, die Festtage für die Kinder und auf für sich selbst gut zu strukturieren und entspannt zu gestalten.

Wenn das zweite Baby auf den Weg ist, denken die meisten Eltern, sie sind auf das, was sie nach der Geburt erwartet, gut vorbereitet. Damit liegen sie in den meisten Fällen falsch. Auch, wenn man bereits weiß, wie man mit einem Baby umgehen muss, ist der Stress in der Regel weit größer als nach dem ersten Kind. Der Grund dafür liegt in der Schwierigkeit, nun zwei Kindern und ihren Bedürfnissen gerecht werden zu müssen.

In der Regel sind Kinder spätestens im Alter von vier bis fünf Jahren auch nachts die Windeln los. Oft läuft diese Entwicklung ganz automatisch ab. In einigen Fällen brauchen Kinder allerdings erheblich länger, um nachts ohne Windel auszukommen. Dies ist erst mal kein Grund zur Beunruhigung.

Zahlreiche Väter und Mütter kennen das Gefühl, wenn das eigene Kind einen an die Grenzen gebracht hat und man kurz davor ist, auszurasten. Was kann man im Vorfeld dagegen tun und wie vermeidet man es, gegen das eigene Kind übergriffig zu werden? Ein Vater teilt seine Erfahrungen und gibt Tipps.

Da sage doch mal einer, Eltern seien nicht lernfähig. Eltern lernen täglich hinzu – über sich und ihr Kind. Sie werden im Umgang mit dem Kind und in Bezug auf die eigenen Ansprüche als Eltern entspannter und souveräner. Während man sich am Anfang nach der Geburt des ersten Kindes große Sorgen oder übermäßig Stress gemacht hat, entwickelt sich später eine gewisse Gelassenheit, die Eltern und Kind meist gut tut. Sie glauben uns nicht? Dann lesen Sie unseren Vergleich – mit einem Augenzwinkern ;-)

Gibt es Stress wirklich oder machen sich viele Menschen ihr Leben selbst unnötig schwer? Ein Familienvater erzählt in diesem Beitrag, warum er selbst ein stressfreies und glückliches Leben führt.

Wenn Kinder so austicken, dass die eigenen Eltern sie kaum wiedererkennen, dann sind sie meist übermüdet. Dagegen gibt es eigentlich ein ganz einfaches Mittel – Schlaf. Aber da ein Kind das in der Regel nicht einsehen will, ist der Weg dahin meist unendlich anstrengend. Ein Leidensbericht.

Wird ein Kind zum Schulkind, ändert sich vieles. Gerade in der Grundschulzeit brauchen Kinder die Unterstützung der Eltern, um die Anforderungen zu meistern und sich in der neuen Situation zurechtzufinden. Je mehr Eltern dem Kind zur Seite stehen, umso leichter fällt es ihm, sich einzuordnen und zu wachsen. Denn mit jedem Schuljahr kommen neue Anforderungen.

Kinder können Eltern ihre Grenzen bringen – wie wohl jedes Elternteil bestätigen kann. In einer solchen Situation erinnert sich ein junger Vater an die Freunde und Bekannten, bei denen es mit dem Kinderwunsch nicht geklappt hat – und weiß sein eigenes Glück noch mehr zu schätzen.

Kinder zu haben ist etwas Einzigartiges – etwas, auf das man sich im Vorfeld kaum vorbereiten kann. Die Liebe von Eltern zu ihrem Kind ist ein Gefühl, das mit Worten kaum zu beschreiben ist. Ein Kind verändert das Leben seiner Eltern elementar und nachhaltig. Ein Vater beschreibt, was er über die Veränderungen, die Kinder mit sich bringen und das Leben mit ihnen gelernt hat.

Wenn Kinder besonders lebhaft und aktiv sind, denkt man sofort an ADHS – an die Aufmerksamkeitsdefizitstörung. Das kann, muss aber nicht die Ursache sein. Manche Kinder haben einfach ein hohes Energiepotential, ohne gleich „gestört“ zu sein. Die speziellen Bedürfnisse dieser Kinder müssen Eltern berücksichtigen und versuchen, sie zu erfüllen.

Als Eltern hat man oft nicht einmal ein paar Minuten für sich. Das ist extrem anstrengend und kann auch mal nerven. Aber sich über die eigenen Kinder zu ärgern bringt nichts. Da hilft nur die Flucht nach vorn.

Murphys Gesetz lautet: „Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen.“ Gerade mit Kindern erlebt man regelmäßig, dass Dinge zur falschen Zeit „in die Hose gehen“. Wir haben eine Liste von Punkten gemacht, die Eltern immer wieder mit dem Kopf schütteln lassen. Murphy’s Law eben.