Das Leben mit Kleinkind ist nicht nur die wunderschöne erste Zeit, die man mit dem Nachwuchs verbringt. Sie ist auch eine Belastung für das Nervenkostüm. Denn kleine Kinder sind Anarchisten, ohne sich intellektuell dafür entschieden zu haben. Sie sind einfach so. Das ist für Eltern zuweilen eine echte Herausforderung. 

Psychische Widerstandsfähigkeit und die Kunst große Krisen zu bewältigen, wird in der Psychologie als Resilienz bezeichnet. Menschen mit dieser Eigenschaft verfügen über starke persönliche und soziale Ressourcen, auf die sie im Bedarf zurückgreifen können. Resilienz kann schon bei Kindern gefördert werden. Einige Kinder bringen diese Eigenschaften ganz von selbst mit.

Immer wieder durchlaufen Kinder Phasen, in denen sie sich gegen die Regeln und Grenzen der Eltern wehren. Die Trotzphase ist nur die erste davon. Warum ticken unsere Kleinen manchmal so ganz anders als gewohnt und wie können wir als Eltern damit angemessen umgehen?

Schon im Kindergartenalter verbringen die Kinder einen großen Teil ihres Tages ohne die Eltern. Mit dem Schulbeginn verstärkt sich die Selbstständigkeit immer mehr. Ab wann die Kinder reif sind, den Schulweg allein zu bewältigen, hängt von verschiedenen Umständen ab.

Mit einem Baby Auto zu fahren kann eine ziemliche Herausforderung sein. Denn Babys sind guten Argumenten der Eltern gegenüber noch nicht zugänglich und reagieren sofort mit Geschrei, sollten sie sich nicht gut fühlen. Um die Autoreise erträglich zu machen haben wir mit vielen Eltern gesprochen und ihre besten Tipps für Autofahrten mit Babys zusammengestellt.

Tragehilfen waren früher das einzige Transportmittel für Babys. Nachdem in den letzten Jahrzehnten der Kinderwagen diese Aufgabe übernahm, kehren heute mehr und mehr Eltern dazu zurück, ihr Kind am Körper zu tragen. Das ist gut für die Bindung und für die Entwicklung des Babys – allerdings sollte die Tragehilfe bestimmten Kriterien entsprechen.

Schreiende Babys, ratlose Eltern und kluge Verwandte, die darauf hinweisen, dass es sich hierbei ja wohl nur um die berühmt-berüchtigten Dreimonatskoliken handeln könne. Damit haben viele Eltern in den ersten Lebensmonaten zu kämpfen, die Babys leiden ganz offensichtlich, oder? Was steckt wirklich hinter den Schreiattacken unserer Jüngsten?

Während Erwachsene Lebensmittel nach dem Lustprinzip auswählen können, gelten für Säuglinge und Kleinkinder noch einige Einschränkungen, die für eine gesunde Entwicklung beachtet werden müssen. Über die ersten zwei Lebensjahre entwickelt ein Kind erst die Fähigkeit, dieselbe Nahrung wie die Eltern verdauen zu können.

Der erste Geburtstag ist für Eltern und Verwandte deutlich bedeutsamer als fürs Kind selbst – und immer wieder stellt sich die Frage: Was soll ich schenken? Für Freunde und Verwandte sollten Eltern  die erste Anlaufstelle die Eltern sein. Denn die wissen am besten, was das Baby braucht.

Die ersten Zähne kündigen sich meist mit Schmerzen beim Kind an, in der Regel im Alter von etwa sechs bis acht Monaten. Das Geschrei ist groß und so viel Mitleid man als Eltern mit dem Kind auch hat, irgendwann liegen die Nerven blank. Vaterfreuden hat die besten Tipps, um das Baby zu beruhigen.

Wir alle haben diesen Satz so oder so ähnlich von unseren Eltern gehört – In Apfel- oder Birnenschale stecken ja bekanntlich die meisten Vitamine und Ballaststoffe. In Hinblick auf den Einsatz von Pestiziden fragen sich Eltern heutzutage allerdings, was mehr Gewicht hat: Die Vitamine oder die Schadstoffe. 

Babys wachsen im ersten Lebensjahr unglaublich viel. Dementsprechend hoch ist auch ihr Nährstoffbedarf. Es gibt Mengenangaben zur Orientierung, doch am besten weiß das Baby selbst, wie viel es braucht, zumindest dann, wenn die Nahrungsmittel gesund und naturbelassen sind.

Steht Familienzuwachs an und ist bereits ein Kind in der Familie vorhanden, wird sich bald vieles ändern. Im Vorfeld ist es wichtig, das Kind auf das neue Geschwisterchen vorzubereiten. Je nachdem wie alt das vorhandene Kind schon ist, unterscheiden sich Zeitpunkt und auch die Art und Weise, wie sie ihm die Neuigkeit mitteilen.

„Kinder wollen unterhalten werden“ – was das Entertainment angeht wie auch die Kosten. Viele Eltern kommen durch die mit den Kindern verbundenen zusätzlichen Ausgaben schnell an ihr finanzielles Limit – insbesondere, wenn einer der Partner beruflich zurücksteckt. Wir haben einige Möglichkeiten zusammengestellt, wie Familien sparen können, um es dann zur Verfügung zu haben, wenn sie es brauchen.

Ein letzter Blick durch die Wohnung. Die Zimmerpflanzen sind versorgt, die Nachbarn haben einen Ersatzschlüssel für Notfälle bekommen, das Auto ist gepackt. Es kann also losgehen, ab in den Urlaub! Aber haben Sie tatsächlich an alles gedacht? Und zwar nicht nur im Sinne einer guten Fahrt, sondern auch hinsichtlich der Bedürfnisse Ihres Kindes?