Schreibtische sind zum Schreiben da. Also scheint die Sache klar zu sein: Sobald der Nachwuchs in die Schule geht, kommt ein neues Möbelstück ins Kinderzimmer. Vorher ergibt es keinen Sinn – oder doch? Tatsächlich gibt es einige schlagende Argumente, warum bereits Vorschulkinder einen eigenen Schreibtisch bekommen sollten.

Dass Bewegung nicht schaden kann, ist nichts Neues, das weiß jeder. Doch wirkt sie sich auch auf die Lern- und Leistungsfähigkeit von Kindern aus? Eine Studie erweckt diesen Anschein. Allerdings kann auch alles ganz anders sein.

Etwa zwei bis drei Prozent aller Kinder gelten in Deutschland als hochbegabt, das heißt, sie haben einen Intelligenzquotienten von über 130. Die Hochbegabung ist oft nicht leicht zu erkennen, häufig geben soziale oder schulische Probleme wichtige Hinweise auf eine überdurchschnittlich hohe Intelligenz.

Wer kennt das nicht: Das Kind hat keinen Bock auf Hausaufgaben, ist unkooperativ und zickig, wenn die Eltern helfen wollen. Um dem Frust am Nachmittag vorzubeugen, gibt es einige Möglichkeiten:

Die Hausaufgabenbetreuung ist bei Ihnen Frauensache? Glück für Sie! Wenn Sie nicht zu den Männern gehören, bei denen die Frau sich um diese oft als so lästig empfundene Angelegenheit kümmert, helfen Ihnen unsere folgenden Tipps dabei, Ihr Kind bei den Hausaufgaben zu unterstützen – ohne dass es in Stress ausartet.

Etwa mit 12 Jahren sollte sich ein Kind selbst um seine Schulangelegenheiten kümmern. Dazu gehört auch das selbstständige und eigenverantwortliche Lernen und Üben. Natürlich sollten Sie Ihr Kind unterstützen, wenn es darum bittet. Nach und nach soll und muss es sich jedoch selber zum Lernen motivieren können.

Wir kennen das alle aus der eigenen Kindheit – Hänseleien sind heute mehr denn je in Schulen an der Tagesordnung und Kinder, die gehänselt werden, leiden sehr unter diesem Zustand. Die Lehrer haben meist zu wenige Kapazitäten, um Kinder zu schützen. Mit folgenden Maßnahmen können Sie Ihr Kind unterstützen und vermeiden, dass es gehänselt wird.

Früher betrachtete man Linkshändigkeit bei Kindern als eine Art Fehlbildung und erzog die Kinder um. Heute weiß man, dass das Verhältnis zwischen Rechts- und Linkshändern in etwa 50:50 beträgt. Da sich davon ca. 30% im Kleinkindalter durch Nachahmung selbst umschulen, bleiben etwa 20% „echte“ Linkshänder.

Ihr Kind hat einfach keinen Bock auf Schule und Lernen und verhält sich total unkooperativ? Strafen und Vorwürfe und endlose Vorträge helfen hier wenig, vielmehr müssen Sie Ihrem Kind aus seinem Motivationsloch heraushelfen.

Fünf bis zehn Prozent aller Kinder leiden an einer Rechtschreibschwäche und haben dadurch erhebliche Probleme und Nachteile in der Schule. Diese Entwicklungsstörung, die im Fachjargon Legasthenie heißt, kann nicht geheilt werden. Eine Unterstützung und Förderung der betroffenen Kinder ist deshalb umso wichtiger.

Wann soll das eigene Kind eingeschult werden, auf welche Schule soll es gehen und ist es – obwohl im besten Einschulungsalter – schon reif für die erste Klasse? Diese Fragen beschäftigen alle Eltern, die ein Kind in die Schulzeit entlassen müssen.

Ohne Schreiben geht es nicht. Diese Grundlage ist zwingend notwendig, um in der Welt klarzukommen. Damit Ihr Kind von Anfang an Spaß am Schreiben hat und dieses wichtige Ausdrucksmittel souverän benutzt, können Sie es unterstützen.

Für Kinder ist es anfangs meist mühselig, aus den einzelnen Buchstaben Wörter und aus den Wörtern ganze Sätze herauszulesen und diese dann auch noch zu verstehen. Bis zu zwei Jahre dauert es meist, bis ein Kind flüssig liest. Mit einigen Hilfestellungen fördern Sie Ihr Kind und helfen ihm, seine Lesekünste gut zu entwickeln:

In Abhängigkeit vom Bundesland wechseln Kinder nach der vierten oder der sechsten Klasse von der Grund- in die weiterführende Schule. Dies ist meist mit räumlichen Veränderungen verbunden, die Kinder verlieren Schulfreunde und müssen sich an neue Lehrer gewöhnen. Wenn es Probleme gibt, sollten Sie diesen möglichst schnell auf den Grund gehen.

Tut man den Jungs unrecht, wenn man davon spricht, dass sie spezielle Förderung brauchen? Sind Jungs denn nicht genauso gut wie Mädchen? Natürlich sind sie das. Aber gleichzeitig „ticken“ sie auch anders. Das ist kein Bauchgefühl, es lässt sich belegen. Woher kommt es aber, dass Jungs eine besondere Behandlung brauchen? Man könnte sagen, dass es bei den Genen beginnt und der Erziehung endet - mit reichlich Platz dazwischen.