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Startprobleme in der neuen Schule?

In Abhängigkeit vom Bundesland wechseln Kinder nach der vierten oder der sechsten Klasse von der Grund- in die weiterführende Schule. Dies ist meist mit räumlichen Veränderungen verbunden, die Kinder verlieren Schulfreunde und müssen sich an neue Lehrer gewöhnen. Wenn es Probleme gibt, sollten Sie diesen möglichst schnell auf den Grund gehen.

Wie fühlt sich Ihr Kind in der neuen Schule? Bleiben Sie jetzt mit ihm in Kontakt und beobachten Sie, wie es ihm geht und wie es zurechtkommt, damit Sie bei Schwierigkeiten schnell und effektiv helfen können. Häufig finden sich Probleme mit einzelnen Lehrern, mit den neuen Mitschülern oder mit den veränderten Lehrmethoden und dem Unterrichtstempo. Hören Sie Ihrem Kind zu und reagieren Sie, wenn Sie die Ursache herausgefunden haben.

 

Bei Schwierigkeiten in einzelnen Fächern sollten Sie mit dem entsprechenden Fachlehrer über Förderungsmöglichkeiten sprechen. Bei Problemen mit den Mitschülern ist der Klassenlehrer der wichtigste Ansprechpartner. Wenn es um die Lehrmethoden an sich geht, sollten Sie Ihr Kind vorerst ermutigen und ihm zuhause helfen, so gut es geht. Die Umstellung dauert meist eine Weile. Zeigt sich allerdings, dass Ihr Kind zunehmend oder dauerhaft Probleme in einem oder mehreren Fächern hat, sollten Sie über Nachhilfe oder gegebenenfalls einen Schulwechsel nachdenken.

 

Zum weiterlesen:

http://www.lernen-und-foerdern.com/Magazin/Lernf%F6rderung/So_gehen_Sie_mit_Problemen_Ihres_Kindes_im_Gymnasium_richtig_um.html