Die Erkenntnis ist ein Schock: Das Kind hat Geld aus dem Geldbeutel genommen. Eltern, die sich von ihrem Kind beklaut fühlen, sind empört und gekränkt. Bevor Sie Ihren Nachwuchs nun wutentbrannt zur Rede stellen, sollten Sie erst einmal tief durchatmen. Denn oft ist der Diebstahl ein Alarmsignal und ein Hilferuf.

Mit positivem Feedback seitens der Eltern steigen Motivation und Leistungsbereitschaft des Kindes, ob es ums Lernen, ums Aufräumen oder darum geht, einen besonders hohen Baum zu erklettern. Je nachdem, wo Ihr Kind gerade steht, braucht es die richtigen Ansagen, um richtig durchzustarten.
 

Unsere Gesellschaft ist es gewöhnt, Zuneigung und Materielles zu vermischen. So sieht man in deutschen Kinderzimmern oft ein Übermaß an Spielzeug – entstanden ist diese Fülle aus dem Wunsch, seinem Kind etwas Gutes zu tun und es ihm an nichts mangeln zu lassen. Problem bei der Sache ist: Dem Kind tut zu viel Spielzeug nicht unbedingt gut.

Furcht ist für Kinder überlebenswichtig. Ein Kind, das keine Angst kennt, wird sich ständig in gefährliche Situationen bringen. Manchmal läuft die Angst allerdings aus dem Ruder. In diesem Fall ist es für Eltern wichtig zu wissen, wie sie mit diesem kindlichen Gefühl umgehen müssen, um es nicht noch zu verstärken.

Belohnungen können für Kinder Ansporn sein, sich in einer Sache besonders anzustrengen. Sie erhöhen die Motivation und sind oft einfach eine schöne Überraschung. Sinnvoll belohnen ist jedoch oft gar nicht so leicht. Denn schnell wird das, was als Ausnahme gedacht war, zur Gewohnheit, die vom Kind dann auch eingefordert wird.

Spielzeug gibt es in unzähligen Varianten für alle Altersklassen – pädagogisch mehr oder weniger wertvoll. Junge Eltern stehen oft ratlos vor der Frage: Womit soll mein Kind spielen? Die Altersangaben auf dem Spielzeug geben häufig nur sehr grobe Anhaltspunkte, denn jedes Kind ist anders entwickelt.

Als Elternfrischling ist man in vielen Dingen noch unsicher. Das gilt insbesondere für frischgebackene Väter. Besonders dann, wenn es um Fragen rund ums Wickeln geht, kommt Unsicherheit auf. Vor allem stellt sich die Frage: Wie gehe ich mit dem Intimbereich meines Babys um?

Wenn kalter Wind bläst und es eventuell sogar regnet, ist die Lust auf frische Luft bei Kindern oft nicht besonders groß. Mit der richtigen Motivation schaffen Sie es dennoch, auch kleine Stubenhocker ins Freie zu befördern – und sich selbst noch dazu.

Alle Eltern kennen das: Im täglichen Miteinander sind bestimmte Regeln vereinbart, die Ihr Kind auch genau kennt. Doch immer wieder kommt es vor, dass es sich nicht an die getroffenen Abmachungen hält. Natürlich ist kein Kind immer lieb und gehorsam, aber wenn sich dieses Verhalten häuft, sie alles zehnmal sagen müssen und ohne Schimpfen gar nichts läuft, sollten Sie lieber noch einmal genau hinsehen.

Wer ein morgenmuffeliges Kind hat oder gar selbst zu dieser weitverbreiteten Spezies gehört, der hat es jeden Morgen schwer. Das Aufstehen ist eine Qual für einen selbst und auch für die anderen Familienmitglieder. Folgende Tipps können helfen, das müde Kind und auch sich selbst morgens schneller auf Touren zu bringen. 

Ohne Mütze lassen wir unsere Kinder bei Kälte und schlechtem Wetter nicht aus dem Haus – oft genug gegen den erbitterten Widerstand der Kleinen. Aber müssen Mützen wirklich sein? Oder liegen wir mit unserem persönlichen Wärme- bzw. Kälteempfinden manchmal einfach auch daneben und unsere Kinder fühlen es ganz anders?

Viele Eltern versuchen Perfekt zu sein. Doch wer sich zu viel psychischen Druck macht, macht auch Fehler. Oft wird die Schuld dann in der Gesellschaft gesucht, in der Schule oder im Kindergarten. Nicht selten auch beim eigenen Kind.

Vor allem in der kalten Jahreszeit tritt Schnupfen bei Kindern häufig auf– oft mindestens einmal im Monat. Vermeiden kann man das nicht, mit bewährten Hausmitteln lassen sich jedoch die Beschwerden lindern und die verstopfte Nase bei Kindern befreien. Erfahren Sie, wie Sie mit Inhalationen, Tees und Zwiebelsocken Ihrem Enkelkind helfen können.

Saubere Ohren gehören irgendwie dazu – das gilt auch schon für Kinder. Die lassen sich das Gefummel am Ohr allerdings nicht gerne gefallen und überhaupt: Ist es sinnvoll, Kindern die Ohren zu reinigen und wenn ja, wie handhabt man das am besten?

Wir sollen Vorbild für unsere Kinder sein und ihnen zeigen, wie man sich richtig verhält. Doch auch wir Eltern sind nur Menschen, irren uns, machen Fehler oder flippen mal aus. Dazu sollten wir auch vor unseren Kindern stehen.