Wie der Name schon sagt, ist Taschengeld das Geld, das man für Kleinigkeiten immer dabei hat. Es ist kein Verdienst, den die Kinder erwirtschaften und zwangsläufig sparen müssen, sondern ein Geschenk der Eltern, das dem Kind ermöglichen soll, den Umgang mit Geld zu üben - und auch, um Fehler zu machen.

Ein Kind wird geboren und die Eltern, Großeltern, Tanten oder Onkel eröffnen bei ihrer Hausbank ein Sparbuch im Namen des Kindes. So war es Jahrzehnte lang und es hat gut funktioniert. In späteren Jahren konnten die Kinder sich damit etwas leisten oder sie zahlten lediglich ein, um für die Zeit zu sparen, wenn sie einmal das Elternhaus verlassen würden – eine gute Sache, die sich lange bewährt hat.

Schimpfwörter und Flüche gehören zu unserem Sprachgebrauch dazu. Fast jeder Erwachsene flucht zumindest gelegentlich und keiner findet etwas dabei. Bei unseren Kindern schocken uns Flüche und unflätige Wörter dagegen sehr, meist zur Freude der Kleinen. So reagieren Sie richtig, wenn Ihr Kind das Fluchen ausprobiert.

„Wenn Du jetzt Dein Zimmer nicht aufräumst, gibt es zwei Wochen Fernsehverbot!“ – In dem Moment, in dem wir wutentbrannt eine solche Drohung ausgesprochen haben, wird uns häufig schon klar, wie unbedacht das war. Zwei Wochen Stress mit dem Sprössling, wer ist da eigentlich mehr gestraft?

Es kann schwierig und schweißtreibend sein, Kinder zu fotografieren. Wirklich gute Kinderbilder entstehen bei Hobby-Fotografen meist erst nach viel Übung. Eine Spezialistin für Kinderfotografie gibt Tipps, wie Sie die Qualität Ihrer Kinderfotos schnell grundlegend verbessern können.

Kinder sind wahre Pioniere, sie wollen alles entdecken und erforschen. Dafür, dass die Abenteuer der Kleinsten in Haus und Garten ohne böse Folgen bleiben, müssen die Eltern sorgen. Mit oft ganz einfachen Maßnahmen kann man sein Kind vor Unfällen zuhause schützen.

Kleine Kinder weinen mehrmals täglich. Mal haben sie sich gestossen, mal sind sie hungrig, haben die Windeln voll oder sind sauer, weil ihnen etwas nicht gelingt. Und manchmal weinen sie einfach ohne erkennbaren Grund. So trösten Sie richtig:

Schlaf ist ein wichtiger Bestandteil unseres Daseins, und dies schon von dem ersten Tag unseres Lebens. Auch für Babys ist ein erholsamer und ruhiger Schlaf unentbehrlich, um die persönliche Entwicklung zu fördern. Im Durchschnitt schlafen Neugeborene insgesamt 14 bis 17 Stunden, unterteilt in Nickerchen und längere Schlafperioden. Ab einem Alter von 4 Monaten etwa reduziert sich die Schlafmenge auf 12 bis 15 Stunden pro Tag. Hier möchte man als Elternteil natürlich so gut wie möglich nachhelfen und dem eigenen Kind einen guten Schlaf ermöglichen. Deswegen haben wir hier einige einfache Tipps zusammengestellt, die einem Baby einen beruhigenden Schlaf mit schönen Träumen bieten können.

„Mama, ich will nicht ins Bett, da ist ein Monster im Zimmer“. Diesen Ausspruch kennen die meisten Eltern und die Phase, in der Kinder sich vor – für sie selbst durchaus realen – Gespenstern unterm Bett fürchten, ist völlig normal. So reagieren Sie richtig.

Ein entspannter Sommertag im Garten oder der Urlaubstag am Strand: Der Sonneneinstrahlung sind wir immer wieder ausgesetzt. Dass zu viel Sonne schlecht für die Haut ist, wissen dabei die meisten. Oft fehlt jedoch das nötige Wissen um die Notwendigkeit eines besonderen Schutzes für Kinder - obwohl dieser Schutz gerade in jungen Jahren so wichtig ist.

Sie haben ein Kind, das sich mit dem Lesen und Schreiben schwertut und insgesamt mit Buchstaben und Wörtern auf Kriegsfuß steht? Der konventionelle Weg heißt hier meist üben, üben, üben. Sehr zum Frust von Eltern wie Kindern. Aber es geht auch anders – mit Spaß und deutlich leichter.

Wachstumsstörungen machen sich in der Regel zwischen dem zweiten und dritten Lebensjahr bemerkbar. Haben Sie das Gefühl, Ihr Kind ist zu klein, sollten Sie erst einmal Ruhe bewahren und zum Kinderarzt gehen. Häufig wachsen Kinder in Schüben und holen ein zu geringes Wachstum später noch auf.

Streitende Geschwister treiben so manche Eltern zur Verzweiflung. Der Grund für die Auseinandersetzungen liegt meistens in Rivalität und Eifersucht begründet. Wenn es im Kinderzimmer kracht, dann ist die Aufmerksamkeit der Eltern sicher. Wer wird geschimpft? Wer wird beschützt? Kinder testen dies immer wieder aufs Neue aus.

Wenn im Frühling die ersten Sonnenstrahlen hervorkommen, sieht man oft verbrannte Gesichter. Der Sonnenschutz wird gerade zu Anfang der milderen Jahreszeit oft vernachlässigt. Dabei ist Sonnenbrand gefährlich, jeder einzelne erhöht die Wahrscheinlichkeit, später an Hautkrebs zu erkranken.

Fast alle Kulturen glauben an die Macht der Gestirne. Auch in unseren Breiten steht Astrologie hoch im Kurs und viele Menschen lesen regelmäßig Horoskope. So erstaunlich es immer wieder ist – häufig haben Personen, die ein bestimmtes Sternzeichen haben, tatsächlich ähnliche Persönlichkeitsmerkmale. Wir haben zusammengestellt, wie sich Sternzeichen auf das Verhalten im Kindesalter in der Regel auswirken. Ist Ihr Sohn ein typischer Stier oder Ihre Tochter eine sprichwörtliche Waage?