Spielende Kinder – was für uns Erwachsene oft wie zielloses sich treiben lassen im Hier und Jetzt wirkt, ist für Kinder lebensnotwendig. Im Spiel ahmen Kinder nach, was sie bei Ihren Eltern gesehen haben. Wie alle anderen kindlichen Schritte ins Leben entwickelt sich auch das kindliche Spielverhalten mit dem Alter.

Früher war es selbstverständlich, heute gibt es unterschiedliche Modelle. Dass Kinder im Haushalt mithelfen, ist längst nicht in jeder Familie selbstverständlich. Dabei fördert die Zusammenarbeit in der Familie den Zusammenhalt, gibt den Kindern ein Gefühl für Gemeinschaft und stärkt ihr Verantwortungsgefühl und ihr Selbstbewusstsein.

Eltern erziehen ihre Kinder. Ein ganz normaler Vorgang. Aber auch die Kinder selbst sind sanfte Lehrmeister ihrer Eltern. Ein paar Gedanken zu diesem Thema von unserem Autor Daniel Polzer.

Wenn das Kind gute oder sogar sehr gute Leistungen in der Schule erbringt, ist das für Eltern ein Grund zur Freude und zum Stolz. Doch wie zeigt man das am besten? Sind besondere Belohnungen oder Geschenke für gute Noten der richtige Weg?

Fernbeziehungen sind immer eine Herausforderung. Noch schwieriger wird es, wenn Kinder im Spiel sind. Es gibt etliche Hindernisse, die zu Problemen führen können. Umso wichtiger ist es, das gemeinsame Leben darunter nicht leiden zu lassen.

Das Leben ist hart. Das erfahren auch unsere Kinder früher oder später und es ist sinnlos, sie davor bewahren zu wollen. Vielmehr kommt es auf die richtige Vorbereitung an, das wissen alle Eltern. Doch wie sieht die genau aus? Müssen wir unseren Nachwuchs so früh wie möglich auf die Tücken des Lebens vorbereiten oder sollten sie so lange wie irgend möglich davon abgekapselt werden? Und lassen wir unsere Kinder beim Spielen besser gewinnen oder ist schon die Niederlage im Spiel eine wichtige Erfahrung, die Kinder stärker macht?

Geheimnisse haben auf Kinder eine magische Anziehungskraft. Für Eltern wird es oft anstrengend, wenn Kinder miteinander flüstern und auf Fragen mit „Das ist geheim!“ antworten. Zwischen drei und sechs Jahren ist der Wunsch, ganz eigene Geheimnisse zu haben, für Kinder besonders anziehend und Eltern sollten diesen Entwicklungsschritt mit Gelassenheit beobachten.

Wenn ein teilweise ausgeprägtes Realitätswissen mit eigenen Vorstellungen und phantastischen Überlegungen ausgefüllt wird, scheint nichts unmöglich – Bei Kindern spricht man hier von der magischen Phase, einer Zeit, in der Elfen und Geister genauso möglich scheinen wie die Möglichkeit zu fliegen und als Superheld die Welt zu retten.

 Kurz vor der Geburt eines Kindes gehen Männern viele Gedanken durch den Kopf. Unser Autor hat sich im Kreißsaal gefragt, wie er wohl als Vater sein wird, und hat sich dabei daran erinnert, wie er selbst erzogen worden ist.

Große Augen, runde Gesichter und ein unschuldiger Gesichtsausdruck – das bringt fast alle Erwachsenen zum Schmelzen. Das sogenannte Kindchenschema, so wird die spezielle „Optik“ von Babys und Kleinkindern, aber auch Tierkindern bezeichnet, sieht nicht nur süß aus, sondern hat auch eine wichtige biologische Funktion. Sie sichert Kindern das Überleben.

Sie treffen sich in Cafés oder zu Hause. Immer mehr Väter in Deutschland schließen sich zusammen um sich über ihr Vaterdasein und Erziehungsfragen, aber auch Sorgen und Nöte auszutauschen. Wir haben eine Väter-Gruppe in Stuttgart besucht, um zu erfahren, was die Männer motiviert, sich einmal im Monat zu treffen und was dort besprochen wird.

Welche Erziehungsbefugnis haben Fremde übers eigene Kind? Viele Eltern antworten darauf sicher mit „gar keine“. Und doch passiert es immer wieder: Freunde und Verwandte erziehen den Nachwuchs ungefragt mit. Oft so gar nicht im Sinne der Eltern. Hierauf angemessen zu reagieren, ist mitunter gar nicht so einfach.

Das Kuscheltier. Es ist Teil der Kindheit und oft wichtiger als das Abendessen oder das Kinder-Fernsehprogramm. Erforscht wurde es bisher allerdings kaum, vielmehr wird es als Selbstverständlichkeit hingenommen. Michael Schnabel hat sich mit dem Kuscheltier einmal etwas genauer beschäftigt. Der Pädagoge vom staatlichen Institut für Frühpädagogik gibt Auskunft über die Bedeutung der stillen Freunde.

Regelmäßiges Vorlesen und Erzählen bereits im Kleinkindalter wirkt sich auf Kinder in vielerlei Hinsicht positiv aus. Spracherwerb, Lernfähigkeit und die eigene Lust am Lesen werden gefördert. Lesen ist als Schlüsselqualifikation unverzichtbar fürs Lernen und Leisten. Deshalb gilt: Je früher Eltern mit dem Vorlesen beginnen, umso besser.

Auf längeren Autofahrten steht auf Drängen der Tochter unseres Autors ein Pflichttermin an: der Besuch bei McDonalds. Was fasziniert Kids nur an dem Burger-Brater und gibt es einen Weg, um den Besuch herumzukommen? Die Erfahrungen eines Vaters …