Am Anfang eines Lebens ist die Haut das mit am besten entwickelte Organ. Körpernähe und Streicheleinheiten sind deshalb besonders wichtig. Sie vermitteln dem Baby nicht nur ein Gefühl von Liebe und Geborgenheit, sondern fördern ebenso die geistige Entwicklung.

Die Haut eines Babys unterscheidet sich anatomisch wie auch physiologisch von der eines Erwachsenen. Allem voran ist sie deutlich weniger widerstandsfähig, Schadstoffe können leicht eindringen. Auch die Pflegebedürfnisse sind anders. Babyhaut braucht Schutz, muss aber ebenso die Gelegenheit haben, sich zu stärken.

Wer zum ersten Mal ein Geschäft ansteuert, um Babykleidung zu kaufen, möchte vermutlich für den eigenen Nachwuchs nur das Beste. Schwierig wird es jedoch dann, wenn die Informationen auf den Etiketten mehr verwirren, als dass sie Aufschluss darüber geben, welche Textilien denn babyfreundlich sind und wie ein Stoff sein muss, der gesund und gemütlich gleichermaßen ist.

Grobe Poren, Pickel und Pusteln quälen viele Teenager in der Pubertät. Die hässlichen Hautunreinheiten sind schlecht fürs Selbstbewusstsein und können tiefe Narben hinterlassen.

Wunde und schorfige Hautstellen, quälender Juckreiz und schlaflose Nächte. Dies erleben Eltern von Kindern, die an Neurodermitis erkrankt sind. Diese Hautkrankheit, medizinisch auch atopisches Ekzem genannt, kann für betroffene Familien zur großen physischen und psychischen Belastungsprobe werden. Lesen Sie hier wichtige Fakten zu Neurodermitis und wie Sie als Familie damit umgehen, wenn bei Ihrem Kind die Diagnose gestellt wurde.

* in freundlicher Zusammenarbeit mit Shop-Apotheke B.V.
Sonnenschutz ist wichtig, vor allem für zarte Kinderhaut. Neben vielen anderen Maßnahmen gehört eine gute Sonnencreme unbedingt mit dazu. Allerdings reicht nicht nur die Qualität des Produkts und sein Lichtschutzfaktor, auch die richtige Handhabung ist wichtig.