Als junger Mensch denkt man kaum an den Tod, doch das Leben ist unberechenbar. Was passiert mit den Kindern, wenn die Eltern einen Unfall haben und danach geistig behindert oder tot sind? Ein Testament, in dem die Vormundschaft für die Kinder geklärt ist, schafft hier Klarheit für den Worst Case.

Nicht für jedes Paar sind gemeinsame Kinder ein Grund, auch gleich den Bund zur Ehe zu schließen. Mehr als ein Drittel aller Eltern in Deutschland sind mittlerweile unverheiratet. Die Gründe dafür sind unterschiedlich und meist sehr individuell. Doch egal, was auch immer der Grund dafür ist: Um die Kinder in diesen Fällen gut abzusichern, gibt es ein paar Dinge, um die sich verantwortungsvolle Eltern kümmern sollten.

Auch wenn das eigene Ableben ein Thema ist, mit dem man sich ungern auseinandersetzt, ist es doch sinnvoll, sich damit frühzeitig zu beschäftigen. Was vererbe ich wem? Wie will ich beerdigt werden? Ist für meine Familie gesorgt, wenn ich einmal nicht mehr da bin? Einige Dinge lassen sich unmöglich voraussehen, doch man kann vieles Tun, um für seine persönliche Nachwelt vorzusorgen.

Steuern sparen ist gerade DAS Thema. Wer Erbschaftssteuer sparen möchte, der kann schon zu Lebzeiten sein Hab und Gut an die Kinder oder Enkelkinder verschenken. Allerdings sollte man sich vorab gründlich informieren, was generell zum Thema Vererben und Schenken zu beachten ist. Wir geben hier einen groben Überblick.

Der juristische Laie, der sich mit dem weitläufigen Feld des Erbrechts konfrontiert sieht, bedarf vielfach einer externen Unterstützung. Zum ohnehin komplexen Regelwerk tritt häufig noch eine emotionale Belastung hinzu, welche eine zielführende Beschäftigung mit dem Thema weiter erschwert. Wo also anfangen? Was wird denn eigentlich konkret durch das Erbrecht geregelt? Der folgende Text stellt diese schwierige Thematik in ihren Grundzügen vor.

Vor der Geburt machen sich viele werdende Väter Sorgen über das Wohl der Partnerin und des ungeborenen Kindes. Wird unser Kind gesund sein? Übersteht meine Partnerin die Geburt gut und ohne Komplikationen? An das Wohlergehen des (künftigen) Vaters denkt Mann in dieser Phase allenfalls am Rande. Auch in den ersten Monaten nach der Geburt ist die Verletzlichkeit und Sterblichkeit des Vaters kein Thema. Die Verantwortung des Familienvaters seiner Familie gegenüber umfasst aber auch die Risikovorsorge für den Fall seines Ablebens.