Großeltern sind für Kinder wichtige Sozialkontakte und für Eltern unter anderem superpraktisch. Doch allzu oft wohnen Oma und Opa weit entfernt oder sind anderweitig nicht verfügbar. Um die Vorteile dieser Verwandtschaftsbeziehung dennoch nutzen zu können, gibt es auch das Konzept der Leihomas (und natürlich auch –opas).

Wenn beide Eltern ganztägig berufstätig sind, stellt sich oft ein schlechtes Gewissen ein. Kommt mein Kind auch nicht zu kurz? Die gemeinsame Zeit mit dem Kind ist natürlich begrenzt. Daher es bedarf es besonderer Aufmerksamkeit, um den Bedürfnissen es Kindes dennoch gerecht zu werden.

Fieber ist eine nützliche Abwehrfunktion des Körpers, um Viren und Bakterien abzutöten. Wird die Temperatur allerdings zu hoch, dann müssen besonders bei Kindern fiebersenkende Maßnahmen ergriffen werden.

Viele Kinder lieben Hunde. Sehen sie einen Vierbeiner auf der Straße, sind sie magisch angezogen und wollen ihn streicheln. Manchmal geht der Kontakt schief und der Hund wehrt sich gegen das allzu forsche Auftreten des Kindes. Damit sich der neue Vierbeiner in die Familie integriert und aus Kind und Hund ein Dreamteam wird, braucht es etwas Vorbereitungszeit und Überlegung.

Haben Sie ein Winterbaby? Das sollte auch bei niedrigen Temperaturen unbedingt an die frische Luft. Denn Babys brauchen Licht und Sauerstoff. Mit der richtigen Kleidung und dem entsprechenden Schutz gegen die Kälte verkraften auch kleine Kinder die Wintermonate gut.

Ihr Kind ist krank und hat wahrscheinlich Fieber? Dann ist es wichtig, die Temperatur zu messen, um sich einen Überblick zu verschaffen. Ist das Fieber über einen längeren Zeitraum höher als 39 Grad, ist ein Besuch beim Kinderarzt angebracht.

Vielleicht haben Sie es selbst schon erlebt. Sie befreien Ihr Baby aus seinem Windelpaket und sehen vor lauter entzündeten Pusteln und Pickelchen den glatten, zarten Babypopo kaum mehr. Diese Hautreaktion heißt Windeldermatitis und kann sich über den kompletten Windelbereich erstrecken.

Die Sprache ist ein wichtiger Teil der kindlichen Entwicklung. Umso aufgeregter reagieren Eltern, wenn sie das Gefühl haben, dass etwas nicht stimmt. Die Sorge sollte nicht übertrieben werden, Grund zum Bagatellisieren gibt es aber auch nicht, wie Studien belegen.

Urlaub ist etwas tolles – lange Autofahrten dagegen nicht. Viele Kinder fangen schon nach kurzer Zeit an zu quengeln und das regelmäßige: „Wann sind wir endlich da?“ kann Eltern irgendwann auf die Palme bringen. Mit entsprechenden Spielen fürs Auto kann man der Langeweile vorbeugen und die Anreise zum Urlaubsort erheblich entspannter gestalten:

Alle Jahre wieder stellt sich für Eltern an Silvester die Frage: Wie feiert man, wenn Kinder da sind? Dafür gibt es einige verschiedene Varianten – je nachdem, ob man sich entschließt, den letzten Tag des Jahres mit den Kindern zusammen oder ohne sie zu verbringen. Wie man plant, hängt von dem Alter der Kinder, den persönlichen Wünschen und den Möglichkeiten ab.

Ihr Kind hat Lust auf das etwas andere basteln? Dann gestalten und formen Sie mit ihm doch einfach einmal eine eigene Kerze. Das macht Spaß und nebenbei produziert ihr Nachwuchs schon mal die ersten Weihnachtsgeschenke. Mit der richtigen Anleitung sind auch Vorschulkinder bereits in der Lage, selbst Kerzen herzustellen.

Irgendwann wollen alle Eltern die Windel ausmustern. Je früher umso besser – denkt sich mancher Elternteil - und kommentiert den Windelinhalt des Kleinkindes mit entsprechend negativen Gesten und Worten. Das hilft Ihrem Kind allerdings reichlich wenig dabei, Kontrolle über seine Körperfunktionen zu erhalten. Es verunsichert es nur.

Weihnachten ist das Fest der Liebe und der Familie, leider führt genau dieser Umstand aber auch oft zur Missstimmung. Gerade wenn Kinder da sind, wollen alle etwas von den Kleinen haben und ihre Geschenke verteilen. Das bedeutet für Eltern und Kinder oft Stress pur statt besinnlicher Weihnachtsstimmung.

Die Vorweihnachtszeit ist geprägt von Kerzen, Dunkelheit und Süßem. In dieser Zeit gibt es ständig Schokolade, Plätzchen und andere Leckereien. Wer den Advents- oder Weihnachtsteller mit etwas anderem außer Schokolade oder Plätzchen befüllen will, hat allerdings einige schmackhafte Alternativen.

Ganz egal, ob Vollbart, Sechs- oder Drei-Tage-Bart oder der gute alte Schnurrbart: Im Trend liegt der Bart auch heute noch. Dies ist eine besonders gute Nachricht, für alle Männer, die oft zu faul zum Rasieren sind, es ist kein Problem, die Haare im Gesicht weiterhin wachsen zu lassen. Allerdings ist ein schöner Bart mehr, als nur ein bisschen Gesichtsbehaarung.