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Richtig planen und auf Weihnachten freuen

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Weihnachten, das Fest der Liebe, der Freude und der Besinnung. Kinder freuen sich auf die Geschenke, Großeltern möchten wissen, wer, wann und wo zu Besuch kommt und Eltern erleben in aller Regel die stressigsten Tage des Jahres. Jeden Dezember, immer und immer wieder. Doch das muss nicht so sein. Wer die Feiertage richtig plant, wird am 24. Dezember ausgeruht und glücklich unter dem Weihnachtsbaum sitzen.

Geschenke – Planung ist alles

Natürlich, Weihnachten ist auch ohne Geschenke schön, doch, seien wir einmal ehrlich, wer geht schon ganz ohne ein „Mitbringsel“ zu einer weihnachtlichen Einladung. Dabei sind es oft diese „Kleingeschenke“, die den Weihnachtseinkauf so schwierig machen. Unabhängig davon gilt, ein geschenkeloses Weihnachten für Kinder ist vollkommen tabu.

Der beste Monat, um mit der Planung der weihnachtlichen Geschenke zu beginnen ist der Januar. Ja richtig, das ist kein Druckfehler. Genau wie die reizende Großmutter, die schon allein aus finanziellen Gründen jeden Monat ein Geschenk für je ein anderes ihrer zahlreichen Enkelkinder besorgt und hinten im Schlafzimmer Schrank aufbewahrt hat. Die moderne Variante heißt Weihnachtswünsche-Datei und ist im Handy versteckt. Wer hier die Wünsche seiner Lieben das ganze Jahr über sammelt, der hat zur Weihnachtszeit sehr viel Auswahl für angesagte, individuelle Geschenke.

Entsprechend fließend kann der Geschenkekauf von statten gehen. Wenn sich Ben unbedingt eine Ritterburg und Emma ein ferngesteuertes Auto wünschen, dann kann das auch bereits im September oder Oktober gekauft werden. In jedem Fall sollte der Geschenkekauf spätestens zum zweiten Advent abgeschlossen sein. Denn jetzt sind andere Dinge wichtig.

Festtagsstimmung – Dekoration und mehr

Es ist ein Irrtum zu glauben, dass am ersten Advent die Weihnachtsdekoration fertig sein muss. Das verursacht unnötigen Stress und nimmt uns die Freude am Dekorieren. Wenn zum ersten Advent das erste Kerzlein am duftenden Adventskranz brennt, ist die Zeit sich nach weiteren hübschen Deko Ideen umzusehen. Das kann ganz gemütlich im Kreise der Familie geschehen, denn auf Internetseiten wie der von rivieramaison.com gibt es eine ganze Reihe an Weihnachtsdeko, abseits von Kitsch und Trash. Wer jetzt bestellt hat noch vor dem zweiten Advent neue Dekoartikel zur Auswahl. So verwandelt sich das eigene Heim von Woche zu Woche in ein kleines Weihnachtswunderland.

Zu euch oder zu uns – wo wird gefeiert

Die Frage, wo die Festtage begangen werden sollen, führt in vielen Familien zu regelmäßigen Konflikten. Da gibt es Großeltern und Urgroßeltern, die mitfeiern möchten, Kinder, die Heiligabend nicht im Auto verbringen sollen und vor allem getrenntlebende Eltern und neue Partner. Je größer die Familie ist, je verworrener die Verhältnisse sind, desto wichtiger ist es, das Thema Feiertage so früh wie möglich zu klären. Hier gelten klare Regeln:

  • Ich weiß genau was ich möchte und kommuniziere das klar und deutlich
  • Ich erkenne an, wenn andere mir entgegenkommen und versuche einen adäquaten Ausgleich zu schaffen
  • Kinder haben ein Recht auf beide Eltern
  • Kinder dürfen definitiv mitsprechen – aber nicht bestimmen
  • Auf die Kleinsten muss am meisten Rücksicht genommen werden
  • Auf die Ältesten muss besonders geachtet werden

 

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