Vater sein ist toll. Den eigenen Nachwuchs aufwachsen zu sehen, zu beobachten, wie sich kleine Persönlichkeiten heranbilden, die eigene Interessen entwickeln und die Welt Stück für Stück entdecken ist erfüllend - keine Frage. Aber es gibt daneben doch auch die Dinge, die man an dem Leben vor dem Kind durchaus vermisst. Wir haben einmal unsere Top 10 zusammengestellt.
Top 10 - Dinge, die man vermisst, seit man Vater ist
So schlecht war das Leben vor dem ersten Kind in der Regel nicht. Auch, wenn man die eigenen Kinder abgöttisch liebt darf man auch einmal – auch mit ein wenig Wehmut – an die Zeit als Paar zurückdenken, wo man mehr Freiheiten hatte. Hier zehn Dinge, die mit Kindern auf der Strecke bleiben:
10. Zeit für die eigenen Hobbies zu haben.
9. Rucksackreisen durch exotische Länder.
8. Keine nervigen Elterngespräch über die ideale Frühförderung der lieben Kleinen.
7. Nicht bei jedem Gang aus dem Haus an Windeln, Flasche, Feuchttücher, Gläschen, Lätzchen .... Und, und, und denken müssen.
6. Ein ruhiges Wochenende zu Hause angefüllt mit – Nichtstun.
5. Keine Rücksicht auf schlafende Kinder nehmen zu müssen.
4. Beim nächtlichen Gang ins Bad nicht über Spielzeug zu stolpern.
3. Entspannt ins Restaurant zu gehen.
2. Ungestört mit der Partnerin zu kuscheln.
1. Ausschlafen.
Haben wir etwas vergessen? Wir freuen uns auf Eure Kommentare.