Top 10 - Die nervigsten Verpflichtungen als Eltern

Kinder machen Freude – aber auch manchmal Ärger. Zumindest gibt es Dinge im Zusammenhang mit Kindern, die ärgerlich sind. Seien es anfängliche Behördengänge, Diskussionen mit Kinderärzten oder Erziehern oder auch der Austausch mit anderen Eltern, die alles besser wissen als man selbst.

Wir alle erleben tagtäglich Situationen, die uns in unserer Eigenschaft als Eltern gehörig auf die Nerven gehen. Es sind dabei in den seltensten Fällen die Kinder selbst, die nerven, sondern das, „was eben dazugehört“.  Hier unsere Top 10.

 

10. Elternabende in der Kinderkrippe, bei denen nur Unwichtiges besprochen wird.

9. Ständige Impfungen und sonstige Besuche beim Kinderarzt als Eltern von Kleinkindern.

8. Das Aussuchen der Kinderkleidung für den nächsten Tag sowie das morgendliche Vorbereiten von Schulbroten.

7. Der permanente Fahrdienst für die Kinder.

6. Das regelmäßige Erneuern der Kindergarderobe, weil der Nachwuchs schon wieder aus allem herausgewachsen ist.

5. Das Befriedigen der ständigen Bilderwünsche vom Nachwuchs von Verwandten.

4. Das ständige Aufräumen des Kinderzimmers.

3. Die tägliche Diskussion, ob Zähneputzen wirklich notwendig ist.

2. Die ständigen Besuche von oder bei Großeltern und Verwandten.

1. Die Kinder zum 4. Mal in einem Monat vorzeitig in der Krippe abholen, weil ein neuer Virus umgeht.

 

Haben wir etwas vergessen? Was nervt Euch ab und zu in Zusammenhang mit Euren Kindern? Wir freuen uns auf Eure Kommentare.