Am 11.11., dem Sankt Martinstag, finden in ganz Deutschland traditionell Laternenumzüge statt. Kindergärten, Schulen, die Kommunen und Privatinitiativen organisieren gemeinsame Umzüge, die ihren Abschluss oft in einem Herbstfeuer mit Bockwurst, Stockbrot und Kinderpunsch finden.

Gerade, wenn das Wetter nicht zum Draußen sein lädt, kann ein Kinobesuch eine schöne Abwechslung sein. Das Wichtigste ist, dass der Film, der gewählt wird, altersgerecht ist und nicht nur dem Kind, sondern auch Papa oder Mama zumindest einigermaßen gefällt.

Im Frühling beginnt für Fußballspiele und andere Sportarten wieder die Freilandsaison. Besuchen Sie mit Ihrem Kind doch einmal ein Sport Event und lassen Sie sich mit ihm zusammen von der aufgeladenen Atmosphäre im Stadion mitreißen. Da bekommen dann selbst Sportmuffel Lust auf Bewegung.

Auch an trüben Tagen wollen Kinder beschäftigt sein. Eine gute Gelegenheit, die kindliche Kreativität zu fördern und vielleicht gleich nebenbei das ein oder andere Geschenk zu produzieren. Malen ist eine unkomplizierte Freizeitbeschäftigung, die den meisten Kindern viel Spaß macht.

Der Großteil der Kinder kommt gesund, sowie geistig und körperlich gut ausgestattet auf die Welt. Doch es gibt auch die Sorgenkinder, deren Situation die Freude am Nachwuchs trüben kann. Seien es körperliche, geistige oder psychische Beeinträchtigungen, ein besonderes Kind verlangt seinen Eltern vieles ab.

Es gibt eine ganze Reihe von Erziehungsbüchern. Manche lehren uns richtige Einschlaftechniken, andere zeigen uns, wie man sein Kind mit Liebe erzieht, wieder andere fordern uns auf gar nicht zu erziehen. Manchmal aber möchte man seinem Kind einfach nur etwas mitgeben, berührt einen beim Betrachten des eigenen Kindes ein philosophischer Gedanke, den man behalten und weitergeben möchte. „Father to son“ bietet genau in diesen Momenten die richtige Lektüre - zumindest für Väter von Söhnen.

Frisch gebackene Eltern hören nach der Geburt ihres Babys meist zum ersten Mal von PEKiP. Die Abkürzung PEKiP steht für Prager Eltern-Kind-Programm und wurde durch den Prager Psychologen Jaroslav Koch entwickelt. Es ist ein Konzept für die Gruppenarbeit mit Eltern und ihren Kindern im ersten Lebensjahr. Dabei sollen schon die Kleinsten  im Rahmen einer Krabbelgruppegefördert werden. Neben der Frühförderung der Babys steht auch der Erfahrungsaustausch der Eltern im Vordergrund. Ziel ist eine gute und sichere Bindung von Eltern und Kind.

Wenn der Herbst naht, dann steigt die Gefahr von Grippeinfektionen. Eine rechtzeitige Impfung kann ihr Kind vor dieser langwierigen Viruserkrankung bewahren, die vor allem durch sogenannte Sekundärinfektionen gefährlich werden kann. Allerdings kann die Impfung auch unerwünschte Nebenwirkungen hervorbringen.

Der erste Band von „Papa to go“ hat sich an werdende Väter gerichtet. Mit dem zweiten Band legt Christian Busemann einen Intensivkurs für Väter nach. Dieser ist besonders hilfreich für Papas, die ein weiteres Kind erwarten. So handelt das gesamte erste Kapitel vom zweiten Kind, über den besten Altersabstand zwischen Geschwistern und den Umgang mit Eifersucht. Aber auch für Väter, deren Kind nun größer ist, eignet sich das Buch gut.

„Rundherum in meiner Stadt“ hieß das erste Wimmelbuch, das Ali Mitgutsch 1968 veröffentlicht hat. Diesem Bilderbuch folgten etliche weitere zu den unterschiedlichsten Themen. Die Bücher kommen ohne Worte aus, die Geschichten erzählen sich selbst und bieten Spielraum für die kindliche Fantasie und auch die der Eltern.

Für etliche Kinder naht in diesem Herbst wieder der Schulbeginn. „Die schönsten Geschichten zum Schulanfang“ aus dem Ellermann Verlag ist eine tolle Einstimmung auf den neuen Lebensabschnitt. Die lustigen und nachdenklich machenden Geschichten verschiedener Autoren machen Lust aufs Lernen und bereiten Kinder auf den Schulalltag vor.

Ein Baby, das pro Tag mehr als drei Stunden schreit und das über mehrere Wochen hinweg, wird als Schreibaby bezeichnet. Diese Kinder stellen Liebe, Geduld und Nerven der Eltern auf eine harte Probe, vor allem deshalb, weil es kein Patentrezept gegen das anhaltende Gebrüll gibt.

Die Kinderfotografin Leonie Ebbert hat das Buch „Babys und Kinder“ aus der Reihe „Menschen fotografieren“ des mitp Verlags zusammengestellt. Das Buch gibt interessierten Einsteigern und ambitionierten Hobbyfotografen Anregungen und Tipps für die Fotografie von ganz kleinen und größeren Kindern.

Das rothaarige freche Kerlchen schwirrt seit vielen Jahrzehnten in den Kinderzimmern umher. Die meisten Kinder kennen den Pumuckl aus der gleichnamigen Serie - insgesamt 66 Geschichten sind als Buch erschienen. Die einfachen Geschichten mit immer gleichem Aufbau eignen sich zum Vor- wie auch zum Selber lesen.

Im Fotobuch „Väterland“ stellt Gesche Jäger die neue Generation deutscher Väter vor. Dabei traf sie Männer, die ihre Vaterrolle bewusst leben und vieles anders machen wollen als ihre eigenen Väter.