Von der Motorik, über die Lust am Lernen bis zum gesunden Selbstbewusstsein können Eltern ihre Kinder fördern. Wichtig ist neben dem richtigen Maß der richtige Zeitpunkt. Während die Förderung von Kleinkindern noch in erster Linie durch Aktivitäten mit den Eltern geschieht, brauchen ältere Kinder andere Impulse, die häufig von außerhalb der Familie kommen.

Das Leben von Eltern kleiner Kinder hat seine ganz eigenen Herausforderungen. Neben den unruhigen Nächten ist vor allem die Aufgabe, die Kinder morgens zu füttern, anzuziehen und mit ihnen ohne größere Unfälle aus dem Haus zu kommen, ein täglich wiederkehrender fernsehreifer Challenge. Der Bericht eines ereignisreichen, aber nicht untypischen Morgens.

Zu Zeiten der Großfamilie war es keine Frage: alle Familienmitglieder trugen ihren Teil an der Hausarbeit bei. Heute ist das längst keine Selbstverständlichkeit mehr, dass sich auch die Kinder an den Aufgaben innerhalb der Familie beteiligen. Dabei spricht vieles dafür.

Verantwortung. Das ist ein großes Wort. Wir begegnen ihm in tausend unterschiedlichen Situationen unseres Lebens. Eine ganz besondere Form der Verantwortung ist jedoch die gegenüber unseren Kindern. Wohl jeder kennt die Weisheit „Wir haben die Erde nur von unseren Kindern geliehen“. Sie macht deutlich, wie groß die Verantwortung ist, die wir gegenüber unseren Kindern haben. Gleichzeitig beginnt die jedoch an ganz anderen Stellen, die viel profaner zu sein scheinen. 

Spätestens mit der Pubertät geht es meist los und die Schule wird zum echten Ätzfaktor fürs Kind, das fast schon keines mehr ist. Gerade dann, wenn das Lernen besonders wichtig ist, hat unser Nachwuchs Null Bock auf Schule. Die Schulmüdigkeit kann viele Gründe haben.

Ist das Baby erst mal da, dann bleibt oft kaum noch Zeit für Ämtergänge und andere Dinge, die erledigt werden müssen. Einiges davon kann man bereits vor der Geburt abarbeiten. Und natürlich sollte auch die Grundausstattung stehen, wenn der Nachwuchs nach Hause kommt.

Disziplinierte Menschen, die über ein hohes Maß an Selbstkontrolle verfügen, werden in gewisser Weise verehrt und geachtet. Doch die Medaille hat auch eine Kehrseite, denn wer sich stets gut im Griff hat, hat schnell das Image der „Spaßbremse“ weg. Eine Studie hat ergeben, dass das so nicht stimmt. Im Gegenteil, disziplinierten Menschen geht es prima!

Seit Jahren wird in westlichen Gesellschaften die Familiengründung immer weiter nach hinten geschoben. Während es für Frauen die berühmte „biologische Uhr“ gibt, existiert so etwas für Männer nicht. Ein Mann, der mit Ende 40 erstmals Vater wurde, erzählt, wie es dazu kam und zieht ein persönliches Fazit über die Vor- und Nachteile seiner späten Elternschaft.

Die Zeit nach der Geburt ist für ein Baby eine Phase großer Umstellungen – das betrifft auch Magen und Darm, die sich erst an die andere Art von Nahrung gewöhnen müssen. Blähungen und Verstopfung, aber auch häufiges Aufstoßen sind in dieser Zeit keine Seltenheit und lassen sich nicht immer mit Hausmitteln oder Medikamenten in den Griff bekommen.

Wer von uns hat nicht schon über seinen Job geflucht? Über den Stress, die Kollegen, die Bezahlung? Und doch hat jeder Job seinen Feierabend, bei dem man am Ende des Arbeitstages nach Hause gehen kann, um Abstand zu gewinnen. Einer der Gründe, warum ein Kind großzuziehen anstrengender und in vieler Hinsicht auch anspruchsvoller ist als nahezu jeder Beruf.