Bequem und kuschelig müssen sie sein – Bademäntel für Kinder. Sie sorgen nach dem Baden dafür, dass die Kleinen nicht auskühlen. Zur Auswahl stehen Bademäntel in verschiedenen Formen und Größen, für diverse Einsatzzwecke.

Die meisten Kleinkinder lieben das Element Wasser und planschen und spielen nur zu gern im feuchten Nass. Ob Badewanne, Planschbecken oder Schwimmbad – Wasser ist ein tolles Vergnügen. Für Eltern allerdings bedeutet die Begeisterung der Kleinen höchste Aufmerksamkeit, denn die Gefahr unter Wasser zu geraten, ist für Kleinkinder besonders groß.

Die Haut eines Babys unterscheidet sich anatomisch wie auch physiologisch von der eines Erwachsenen. Allem voran ist sie deutlich weniger widerstandsfähig, Schadstoffe können leicht eindringen. Auch die Pflegebedürfnisse sind anders. Babyhaut braucht Schutz, muss aber ebenso die Gelegenheit haben, sich zu stärken.

Die meisten Kinder lieben Wasser und sind dort voll in ihrem Element. Umso wichtiger ist es, dass sie frühzeitig schwimmen lernen, damit sie sich dort sicher bewegen können. Die erforderliche Technik lernt Ihr Kind entweder im Schwimmkurs oder bei den Eltern.

Sommerzeit ist Badezeit, ob im Planschbecken, im Freibad oder am See und auch im Hallenbad ist die Sicherheit der Kinder im Wasser ein wichtiges Thema. Schwimmhilfen wie Schwimmflügel, Schwimmreifen, Schwimmbretter oder Schwimmgürtel ersetzen niemals die Aufsichtspflicht der Eltern.

Es gibt zur Zeit eine heftige Diskussion, was von Eltern gegenüber ihren Kindern in Bezug auf Nacktheit und Nähe angemessen ist. Ist es für Eltern akzeptabel, sich den Kindern nackt zu zeigen? Ist es für einen Vater okay, nackt mit seiner Tochter zu baden? Ist es für Eltern okay, mit ihren Kindern zu kuscheln – auch, wenn sie nicht mehr ganz klein sind? Immer mehr Menschen scheinen der Meinung zu sein, dass das nicht der Fall ist. Unser Autor – ein Vater von zwei Töchtern - sieht das anders und ruft zu mehr Lockerheit im Umgang mit Nacktheit und körperlicher Nähe zwischen Eltern und Kind auf. Zum Wohle der Kinder …

Babys halten sich sehr gern im Wasser auf, erinnert sie das nasse Element doch ganz direkt an die ersten neun Monate ihrer Existenz im Bauch der Mutter. Den Erwachsenen macht das Baderitual meist ebenso viel Spaß wie dem Kind selbst. Wie und wann gebadet wird, ist Geschmackssache, einige Regeln sollten jedoch beachtet werden.

Ein Vater hält Momente im Leben seines Kindes als Briefe fest. Als Briefe an seine Kinder, die dies Momentaufnahmen später, wenn sie größer sind, einmal bekommen sollen. Diesmal schreibt Andreas Clevert über einen Sommer in Spanien und tiefgreifende Erkenntnisse seines zweijährigen Sohnes.

Sommer. Sonne. Sandstrand. Die Insel Corfu bietet familienurlaubsmäßig alles, was man als Papa mit zwei Töchtern braucht. Aber was, wenn die Spaßthermen- und Freibad-verwöhnten Kids so gar keinen Bock auf Mittelmeer haben und lieber die Hotelpools in Begleitung ihres Luftmatratzenkrokodils unsicher machen? Hier ist Einfallsreichtum und Überzeugungskraft gefragt, wenn man sich mit dem Nachwuchs auch mal im Salzwasser aalen möchte.

Bei sommerlich heißen Temperaturen gibt es für Kinder nichts Schöneres als die Tage im Freibad zu verbringen. Wie überall, wo sich viele Menschen treffen, ist Hygiene auch im Schwimmbad ein Thema, über das Sie mit Ihrem Kind sprechen sollten.

Endlich Sommer! Die Eltern haben Urlaub und auch in den Kindertagesstätten und Schulen sind Ferien angesagt. Draußen strahlt die Sonne und es ist warm. Höchste Zeit also, rauszugehen und das schöne Wetter zu genießen. Mit den passenden Aktivitäten werden die Sommerferien ein Erlebnis für die ganze Familie.

Wenn die Temperaturen steigen, ist es endlich soweit – die Badesaison ist eröffnet. Wer einmal eine Abwechslung zum Freibad sucht, sollte zum Schwimmen an einen See fahren. Meist ist dort alles etwas lockerer als im Schwimmbad und obwohl das Wasser vielleicht auf den ersten Blick dreckig wirkt, vertragen viele Kinder Seewasser besser als das Chlor im öffentlichen Freibad.