Wenn "Nein" das augenblickliche Lieblingswort Ihres Kindes ist und jedes Verbot Wutanfälle zur Folge hat, steckt Ihr Kind in der Trotzphase.
Vom guten Umgang mit der Trotzphase
Jetzt braucht es viel Liebe, Konsequenz und sinnvolle Regeln:
- Berücksichtigen Sie die Bedürfnisse Ihres Kindes und bleiben Sie sensibel für seine Wünsche.
- Ein trauriges Kind braucht Trost und keine Vorwürfe oder gute Ratschläge.
- Beugen Sie Wutanfällen durch vorausschauendes Handeln vor.
- Überlegen Sie, welche Regeln und Verbote in dieser Zeit wirklich nötig sind.
- Manchmal hilft eine Auszeit für Ihr Kind, die aber nicht als Strafe empfunden werden soll.
Das Trotzalter ist eine schwierige Zeit, in der die Eltern jede Menge Geduld und gute Nerven brauchen. Sorgen Sie für sich - auch Väter und Mütter sind eigenständige Menschen, die immer mal wieder Kraft tanken müssen. Gönnen Sie sich ab und zu eigene Auszeiten von Ihrem anstrengenden Job als Eltern und schöpfen Sie dadurch neue Energie für Ihr Kind.