Sie lässt gerne mal Fünfe gerade sein und den Abwasch auch mal bis morgen liegen. Er dagegen ist ein Perfektionist, auch was den Haushalt und die Ordnung im Kleiderschrank angeht. Beziehungsstress ist hier vorprogrammiert und Perfektion, wenn Kinder mit im Spiel sind, kann man sofort vergessen.

Angst ist eine wichtige Reaktion zum Selbstschutz, kann aber auch bremsen und hemmen. Unsere Gesellschaft hat ein seltsames Verhältnis zu dieser allzu menschlichen Reaktion. „Stell Dich nicht so an!“ oder freundlicher „Du musst doch keine Angst haben.“ bekommen Kinder oft zu hören. Unbewusst wird Angst von Eltern als Erziehungsmethode eingesetzt.

Babys benötigen im ersten Lebensjahr genug Nahrung, Wärme und Zuwendung, um gut zu gedeihen. Über die grundlegenden Bedürfnisse hinaus gibt es jedoch noch so einiges mehr, was ihnen besonders gut tut – und ebenso Dinge, die ihnen eher schaden.

Feste Abläufe geben Ihrem Kind einen stabilen Rahmen, in dem es sich frei entwickeln kann. Der Vorteil für Eltern: Wenn ein Kind den Ablauf kennt, geht alles schneller. Das ist vor allem morgens wichtig. Deshalb empfiehlt sich die Einführung eines Morgenrituals, bei dem die morgendlichen Aufgaben spielerisch und gleichbleibend erfüllt werden können.

Mit eigenen Kindern verändert sich der Blick auf die Welt – diese Erfahrung machen eigentlich alle Eltern. Man erkennt Zusammenhänge, die einem bisher verschlossen waren und kommt ein gutes Stück weiter in seiner Suche nach dem Sinn des Lebens. Denn den halten junge Eltern in ihren Armen, wie unser Autor erkannt hat.  

Schwächen in der Motorik, Verhaltensauffälligkeiten und Konzentrationsschwächen werden von Medizinern häufig auf zu wenig Bewegung und mangelnde soziale Kontakte zurückgeführt. Kein Wunder, dass Eltern in Panik geraten, wenn ihr Kind immer zuhause sitzt. Gründe warum das so ist und Tipps wie Eltern diesen Umstand ändern können, bietet der folgende Artikel.

Kinder brauchen ihre Eltern, um zu lernen, wie man Gefühle richtig einschätzt. Aber was macht man, wenn die Kleinen einen komplett durchschauen, obwohl man seine Emotionen gerne für sich behalten würde?

Die ersten Kinderfreundschaften entstehen auf dem Spielplatz oder im Kindergarten. Irgendwann kommt dann der Wunsch nach dem „ersten Date“, einer Spielverabredung bei einem der Kinder zuhause. Der Besuch von Freunden ist ein neuer Schritt in der Entwicklung eines Kindes und alle Beteiligten sollten sich hier langsam vortasten.

Kinder sind durch ihre geringe Größe im Straßenverkehr besonders gefährdet. Umso wichtiger ist es, dass Sie Ihrem Kind frühzeitig beibringen, wo die Gefahren lauern und wie es sich möglichst sicher im öffentlichen Verkehrsraum bewegt. Dabei sollten Sie jedoch nie vergessen, dass sich Kinder erst ab einem bestimmten Alter zuverlässig an die aufgestellten Regeln halten können.

Der Leistungsdruck auf uns Erwachsene steigt ständig und das bekommen oft auch unsere Kinder zu spüren. Immer früher und immer härter werden schon die Jüngsten auf Leistung getrimmt – oft steckt die Angst der Eltern dahinter, ihr Kind könnte sonst nicht im Leben bestehen.